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7. April
[Quelltext bearbeiten]Welcher Wochentag war der 25. Dezember 0?
[Quelltext bearbeiten]Wenn ich vom "Jahr 0" spreche, dann meine ich dasjenige Jahr, das unmittelbar vor dem Jahr 1 (nach Christus) kam, unabhängig davon, wie dieses Jahr damals genannt wurde. Wenn ich vom "Monat Dezember" spreche, dann meine ich denjenigen Monat des damals gültigen Kalenders, von dem sich das Deutsche Wort "Dezember" ableitet. Nun meine Fragen: Wie heißt der 25. Tag des genannten Monats? Welcher Wochentag war es?
--2003:ED:B73E:9000:5F0B:940E:C683:34AB 17:03, 7. Apr. 2025 (CEST)
- Eine Berechnung gem. Zellers Kongruenz ergibt bei mir Dienstag. --17:43, 7. Apr. 2025 (CEST) --95.112.171.189 17:43, 7. Apr. 2025 (CEST)
- Zum ersten Satz: Das Jahr vor Jahr 1 war das Jahr Minus 1 („ante Christum natum“). Das Jahr 1 müsste eigentlich „annum Christo nato“ heißen und alle nachfolgenden natürlich „post Christum natum“. Da man aber dummerweise auch das Jahr 1 gewöhnlich als „post...“ bezeichnet, blieb für das eigentliche Jahr der Geburt Christi kein sprachlicher Spielraum. Scheinbar „gelöst“ wurde das Problem mehrere Jahrhunderte später durch die Übernahme der orientalischen Null. (Ganz davon unabhängig natürlich die religionshistorisch wahrscheinliche Geburt des Jesus von N. einige Jahre früher, aber das ist eine andere Geschichte, die man nicht mit der nichteingeklammerten verwechseln sollte. --Dioskorides (Diskussion) 17:56, 7. Apr. 2025 (CEST)
- Ja, klar. Ich habe vergessen dazuzuschreiben, dass sich das Ergebnis auf den julianischen Kalender bezieht, den gregorianschen gab's damals nicht und er hat auch kein Jahr Null. --2A02:3100:8283:2D00:C0AE:ABDE:10B1:63E1 18:01, 7. Apr. 2025 (CEST)
- Bevor ihr meckert: der julianische hat auch kein Jahr Null... meine Berechnung:
- Formel: W = (d + [(13*(m+1))/5] + Y + [Y/4] + [C/4] - 2*C) mod 7
- Wobei:
- * W: Wochentag (0 = Sonntag, 1 = Montag, ..., 6 = Samstag)
- * d: Tag des Monats (25)
- * m: Monat (März = 3, April = 4 ... Dezember = 12.
- * Y: Jahr des Jahrhunderts (Jahr mod 100). Im Jahr 0 ist Y = 0.
- * C: Jahrhundert (Jahr / 100). Im Jahr 0 ist C = 0.
- Also: W = (25 + [(13*(12+1))/5] + 0 + [0/4] + [0/4] - 2*0) mod 7
- W = (25 + [169/5]) mod 7
- W = (25 + 33) mod 7
- W = 58 mod 7
- W = 2 = Dienstag. --2A02:3100:8283:2D00:C0AE:ABDE:10B1:63E1 18:18, 7. Apr. 2025 (CEST)
- +5 vergessen. --Rôtkæppchen₆₈ 18:26, 7. Apr. 2025 (CEST)
- Erschwerend kommt hinzu, dass das gewünschte Datum genau in den Zwölf-Jahres-Zeitraum fällt, in dem Augustus den Wegfall der Schaltjahre befahl, um die nach dem Tod Julius Caesars gemachten Schaltfehler zu berichtigen. Siehe Kalenderreform des Gaius Iulius Caesar. Das heißt, dass die Tabelle im Artikel Ewiger Kalender für Jahre vor 758 ab urbe condita nicht stimmt. Das gesuchte Datum ist der 25. December 753 a.u.c. --Rôtkæppchen₆₈ 18:21, 7. Apr. 2025 (CEST)
- Du hast natürlich Recht... Ich hätte es besser lassen sollen. https://www.rechner.club/feiertage/erster-weihnachtstag-berechnen gibt mir fürs Jahr 1 immerhin einen Dienstag an. Ist natürlich auch unpräzise, aber immerhin wohl nach der traditionellen Berechnung, demnach Jesus im Jahr 1 geboren wurde. --2A02:3100:8283:2D00:262D:72E9:CBAA:47B 18:55, 7. Apr. 2025 (CEST)
- Wenn das Jahr AD 1 sein erstes Lebensjahr war, dann wurde er wohl eher am 25. Dezember des Vorjahrs geboren. --Digamma (Diskussion) 20:38, 21. Apr. 2025 (CEST)
- Du hast natürlich Recht... Ich hätte es besser lassen sollen. https://www.rechner.club/feiertage/erster-weihnachtstag-berechnen gibt mir fürs Jahr 1 immerhin einen Dienstag an. Ist natürlich auch unpräzise, aber immerhin wohl nach der traditionellen Berechnung, demnach Jesus im Jahr 1 geboren wurde. --2A02:3100:8283:2D00:262D:72E9:CBAA:47B 18:55, 7. Apr. 2025 (CEST)
- Das Jahr 1 v. Chr. ist nicht das Jahr minus 1. Mit dem Jahr -1 ist das Jahr 2 v. Chr. gemeint. Die Jahre "nach Christi Geburt" heißen richtiger Jahre "des Herrn", lateinisch "anno domini", 'im Jahr des Herrn'. --Digamma (Diskussion) 20:36, 21. Apr. 2025 (CEST)
- Ja, klar. Ich habe vergessen dazuzuschreiben, dass sich das Ergebnis auf den julianischen Kalender bezieht, den gregorianschen gab's damals nicht und er hat auch kein Jahr Null. --2A02:3100:8283:2D00:C0AE:ABDE:10B1:63E1 18:01, 7. Apr. 2025 (CEST)
- Zum ersten Satz: Das Jahr vor Jahr 1 war das Jahr Minus 1 („ante Christum natum“). Das Jahr 1 müsste eigentlich „annum Christo nato“ heißen und alle nachfolgenden natürlich „post Christum natum“. Da man aber dummerweise auch das Jahr 1 gewöhnlich als „post...“ bezeichnet, blieb für das eigentliche Jahr der Geburt Christi kein sprachlicher Spielraum. Scheinbar „gelöst“ wurde das Problem mehrere Jahrhunderte später durch die Übernahme der orientalischen Null. (Ganz davon unabhängig natürlich die religionshistorisch wahrscheinliche Geburt des Jesus von N. einige Jahre früher, aber das ist eine andere Geschichte, die man nicht mit der nichteingeklammerten verwechseln sollte. --Dioskorides (Diskussion) 17:56, 7. Apr. 2025 (CEST)
Es gibt durchaus ein Jahr 0, siehe Astronomische Jahreszählung. Das Jahr 0 der astronomischen Zählung entspricht dem Jahr 1 v. Chr. im julianischen/gregorianischen Kalender. Zu "Wie heißt der 25. Tag des genannten Monats?" siehe December, das wäre demnach: VIII a.d. Kalendas Ianuarias. --Proofreader (Diskussion) 20:51, 7. Apr. 2025 (CEST)
- Vielen Dank, Proofreader! Der Tag, den ich meine, heißt tatsächlich "ante diem VIII Kalendas Ianuarias". Allerdings ist diese Bezeichnung nur innerhalb eines Jahres eindeutig. Was fehlt, ist die Angabe einer Jahreszahl. Ist meine Vermutung korrekt, dass der genannte Januar schon zum Jahr 754 a.u.c. zählte, während der Dezember noch zum Jahr 753 a.u.c. zählte? Falls ja, dann müsste der Tag damals mit "ante diem VIII Kalendas Ianuarias DCCLIV ab urbe condita" eindeutig bezeichnet gewesen sein. Ich würde mich freuen, wenn Du das bestätigst. Dann wären wir uns über die Bezeichnung des Tages nämlich einig und ich möchte nur noch wissen, welcher Wochentag es war. Kannten die Menschen der damaligen Zeit überhaupt Wochentage? War die Zählung der Wochentage stets einheitlich mit 7 Tagen pro Woche, konsequent von damals bis heute? Wenn ich das noch wüsste, wäre ich glücklich! --2003:ED:B73E:9000:5F0B:940E:C683:34AB 21:44, 7. Apr. 2025 (CEST)
- Die heutigen Wochentage zählen kontinuierlich seit der Zeit der Alten Babylonier, die die Wochentage nach den sieben Wandelsternen benannt hatten. Später wurden den Wandelsternen Gottheiten zugeordnet, die dann durch vergleichbare Gottheiten anderer Pantheons ersetzt wurden. Ursprünglich hatten die Alten Römer das Nundinum als Acht-Tage-Woche. Die altbabylonisch-jüdisch-christliche Siebentagewoche setzte sich im Römischen Reich aber auch um die Zeit zwischen 19 v.Chr. und 321 n.Chr. durch. --Rôtkæppchen₆₈ 22:18, 7. Apr. 2025 (CEST) Die Zählung Ab urbe condita (Chronologie) ist erst ex post entstanden. „Die Römer der klassischen Zeit selbst haben die Jahre allerdings nicht mit der Stadtgründung a. u. c. gezählt, sondern mit den jährlich wechselnden Konsulämtern. Die Zählung seit Gründung der Stadt wurde erst um das Jahr 400 n. Chr. zum ersten Mal systematisch gebraucht, nämlich vom iberischen Historiker Orosius.“ --Rôtkæppchen₆₈ 22:22, 7. Apr. 2025 (CEST)
- In der en WP heißt es zum Jahr 1 v. Chr.: "At the time, it was known as the Year of the Consulship of Lentulus and Piso (or, less frequently, year 753 Ab urbe condita)." Also Jahr des Konsulats von Cossus Cornelius Lentulus (Konsul 1 v. Chr.) und Lucius Calpurnius Piso (Konsul 1 v. Chr.), während die Bezeichnung als 753. Jahr ab urbe condita weniger häufig verwendet wurde, was die Aussage von Rotkäppchen bestätigt, und ja, der Dezember zählt dabei noch zum 753. Jahr. --Proofreader (Diskussion) 22:50, 7. Apr. 2025 (CEST)
- Mir wäre neu, dass wir wüssten, dass die Sieben-Tage-Woche seit den Babyloniern durchgängig gälte. Es ist klar, dass die Woche schon sehr alt ist, aber ich kenne keinen Beleg, dass es nicht zwischendurch mal zu Unterbrechungen kam oder an unterschiedlichen Orten unterschiedliche Wochentage galten (und eine Synchronisation erst später entstand). Der einzige erste verlässliche Beleg, der mir bekannt ist, ist die Festlegung durch Kaiser Konstantin (Sonntag als Ruhetag). Ob er aber willkürlich den Sonntag festlegte oder an eine vorherige Tradition anknüpfte, geht es den Quellen nicht eindeutig hervor. --Bildungskind (Diskussion) 06:45, 8. Apr. 2025 (CEST)
- Ostern war an einem Sonntag. --Rôtkæppchen₆₈ 10:33, 8. Apr. 2025 (CEST)
- Die heutigen Wochentage zählen kontinuierlich seit der Zeit der Alten Babylonier, die die Wochentage nach den sieben Wandelsternen benannt hatten. Später wurden den Wandelsternen Gottheiten zugeordnet, die dann durch vergleichbare Gottheiten anderer Pantheons ersetzt wurden. Ursprünglich hatten die Alten Römer das Nundinum als Acht-Tage-Woche. Die altbabylonisch-jüdisch-christliche Siebentagewoche setzte sich im Römischen Reich aber auch um die Zeit zwischen 19 v.Chr. und 321 n.Chr. durch. --Rôtkæppchen₆₈ 22:18, 7. Apr. 2025 (CEST) Die Zählung Ab urbe condita (Chronologie) ist erst ex post entstanden. „Die Römer der klassischen Zeit selbst haben die Jahre allerdings nicht mit der Stadtgründung a. u. c. gezählt, sondern mit den jährlich wechselnden Konsulämtern. Die Zählung seit Gründung der Stadt wurde erst um das Jahr 400 n. Chr. zum ersten Mal systematisch gebraucht, nämlich vom iberischen Historiker Orosius.“ --Rôtkæppchen₆₈ 22:22, 7. Apr. 2025 (CEST)
- In den ersten sechs Tagen schuf Gott Licht, allerlei Kraut, verschiedenes Getier und eine Mini-Version von sich selbst, am siebten Tag ruhte er sich von der Schufterei aus. Gott kannte also schon die Sieben-Tage-Woche. --Expressis verbis (Diskussion) 18:16, 8. Apr. 2025 (CEST)
- Die Genesis ist ca. im 9. Jahrhundert v.Chr. entstanden, die Siebentagewoche im Alten Babylon im 23. Jahrhundert v.Chr. --Rôtkæppchen₆₈ 21:38, 8. Apr. 2025 (CEST)
- Die Genesis wurde im 9. Jahrhundert in Schriftform gebracht. Die niedergeschriebenen, bis dahin mündlich tradierten Erzählungen selbst dürften älter sein. --Kreuzschnabel 08:59, 15. Apr. 2025 (CEST)
- Die Genesis ist ca. im 9. Jahrhundert v.Chr. entstanden, die Siebentagewoche im Alten Babylon im 23. Jahrhundert v.Chr. --Rôtkæppchen₆₈ 21:38, 8. Apr. 2025 (CEST)
- von durchgängig gelten hat doch gar keiner gesprochen --Future-Trunks (Diskussion) 08:52, 9. Apr. 2025 (CEST)
- In den ersten sechs Tagen schuf Gott Licht, allerlei Kraut, verschiedenes Getier und eine Mini-Version von sich selbst, am siebten Tag ruhte er sich von der Schufterei aus. Gott kannte also schon die Sieben-Tage-Woche. --Expressis verbis (Diskussion) 18:16, 8. Apr. 2025 (CEST)
Falls ansonsten die Fragestellung auf das Geburtsdatum des Jesus von Nazaret anspielt, siehe dazu Chronologie des Lebens Jesu#Historisches Geburtsjahr Jesu, also, der Mann ist sehr wahrscheinlich nicht im Jahr 1 vor (oder nach) Christus geboren worden und auch nicht am 25. Dezember. --Proofreader (Diskussion) 22:59, 7. Apr. 2025 (CEST)
- Die Kirche hat ihre Feiertage bewusst in die Nähe oder auf heidnische Feste gelegt, um der Bevölkerung die Christianisierung einfacher zu machen. Weihnachten als Fest der Geburt Jesu Christi wurde daher auf den Feiertag Sol invictus anlässlich der Wintersonnenwende gelegt. Weder der genaue Tag, noch das genaue Jahr der Geburt Jesu Christi sind bekannt. Beda Venerabilis hat seine besten Quellen genutzt, die aber nicht genau stimmen können. --Rôtkæppchen₆₈ 23:10, 7. Apr. 2025 (CEST)
- Vielen Dank für alle obenstehende Beträge! Ich bin die IP, die die Frage gestellt hat und freue mich sehr!
- Nach Auswertung aller Beiträge komme ich zu folgenden Schlussfolgerungen, die ich hier fürs Archiv festhalten will: Der 25. Dezember 0 war ein Sonntag, genau wie 1. Januar 1. Der 1. Januar 2 war demnach ein Montag und der 1. Januar 3 war ein Dienstag. Also beginnt das Jahr 4 mit einem Mittwoch, den 1. Januar, und geht dann bis Freitag, den 28. Februar 4. Darauf folgt sofort Samstag, der 1. März 4. Und ab dem 1. März 4 geht es dann ganz streng nach der Schaltregel des Julianischen Kalenders (Jedes restlos durch vier teilbare Jahr hat einen 29. Februar.) weiter bis zum Donnerstag, den 4. Oktober 1582, dem unmittelbar Freitag, der 15. Oktober 1582, folgte. Seither bestimmt Papst Gregor die Schaltregeln. Deshalb können wir auch ab dem 15. Oktober 1582 den üblicherweise von Computern angezeigten Kalendern vertrauen, weil diese nämlich auch den Gregorianischen Kalender verwenden.
- Für die deutsche Wikipedia bedeutet das: Die Artikel zu den Jahren 1, 2, 3 und 4 nach Christus müssen korrigiert werden, weil dort fälschlicherweise von einem 29. Februar 4 ausgegangen wird. Und im Artikel zum Jahr 1 vor Christus (Ich nenne es das Jahr 0.) würde ich mir eine Kalenderübersicht schon sehr arg wünschen, wenigstens für den Monat Dezember (Bitte, bitte!), weil der darin befindliche 25. Dezember doch für einige Menschen von Interesse ist. Leider kann ich die gewünschten Änderungen mangels technischer Kenntnisse nicht selbst tätigen. --2003:ED:B73E:9000:7708:94D9:632A:7E68 15:29, 9. Apr. 2025 (CEST)
- Die Römer kannten keinen Sonntag und die Juden keinen 25. Dezember. Diese proleptischen Kalenderrechnungen sind ziemlich prinzipiell Murks. Mit den "hohen Feiertagen" wurde überhaupt niemandem nichts "geklaut", sondern es gab kalendarisch überhaupt keine Wahl: Die fielen natürlich auf den Beginn der Jahreszeiten, und die sind astronomisch vorgegeben. (Und diese Kalendersache war wegen der landwirtschaftlichen Termine - Aussaat, Ernte - wichtig. Die mußten sich nämlich streng nach dem Kalender, also der astronomischen Jahreszeit, und durften sich eben nicht nach dem Wetter richten. Und weil das so wichtig war, hatte es erstrangige Bedeutung und war der Staats- und Kirchenführung übertragen, über die Einhaltung der Termine zu wachen.) --95.112.39.147 08:24, 10. Apr. 2025 (CEST)
- aber sicher doch kannten die Römer den sonntag --Future-Trunks (Diskussion) 08:53, 16. Apr. 2025 (CEST)
- Der dies solis wurde erst ca. 274 n.Chr. im Römischen Reich eingeführt. Davor gab es Nundinium und Markttage A bis H. --Rôtkæppchen₆₈ 13:18, 16. Apr. 2025 (CEST)
- aber sicher doch kannten die Römer den sonntag --Future-Trunks (Diskussion) 08:53, 16. Apr. 2025 (CEST)
- "würde ich mir eine Kalenderübersicht schon sehr arg wünschen, wenigstens für den Monat Dezember (Bitte, bitte!), weil der darin befindliche 25. Dezember doch für einige Menschen von Interesse ist."
- Darf ich Dich fragen, für wen das von Interesse ist? Interessiert es Dich, weil Du glaubst, dass Jesus an einem 25. Dezember geboren wurde? Das ist sehr sicher nicht der Fall.
- Es gibt einige Herangehensweisen, wie man das Jahr und den Monat anhand der biblischen Angaben annäherungsweise errechnen könnte. Zwei Fachleute, denen ich vertraue, gehen von August bis September aus. Eine ausführliche Darlegung findest Du bei Fritz Henning Baader in seiner Chronologie der Bibel (er geht von Jahr 3 vZtr. aus) oder bei Roger Liebi, beispielsweise hier zwei Vorträge, in denen er seine Berechnung ausführlich herleitet anhand der biblischen Angaben und der historischen Zeitmarken. --Schwäbin 14:47, 16. Apr. 2025 (CEST)
- Die Römer kannten keinen Sonntag und die Juden keinen 25. Dezember. Diese proleptischen Kalenderrechnungen sind ziemlich prinzipiell Murks. Mit den "hohen Feiertagen" wurde überhaupt niemandem nichts "geklaut", sondern es gab kalendarisch überhaupt keine Wahl: Die fielen natürlich auf den Beginn der Jahreszeiten, und die sind astronomisch vorgegeben. (Und diese Kalendersache war wegen der landwirtschaftlichen Termine - Aussaat, Ernte - wichtig. Die mußten sich nämlich streng nach dem Kalender, also der astronomischen Jahreszeit, und durften sich eben nicht nach dem Wetter richten. Und weil das so wichtig war, hatte es erstrangige Bedeutung und war der Staats- und Kirchenführung übertragen, über die Einhaltung der Termine zu wachen.) --95.112.39.147 08:24, 10. Apr. 2025 (CEST)
9. April
[Quelltext bearbeiten]Bitlocker Key importieren
[Quelltext bearbeiten]Hallo Zusammen, Wie kann ich einen Bitlocker Key importieren ohne dass ich die entspechende Festplatte angeschlossen habe? Denn ich verlieren den Key so wie so, aber wenn ich die den in das andere Windwows eingelesen habe muss ich nicht dran denken bei einer Recovery die Keys zu suchen.--Sanandros (Diskussion) 20:44, 9. Apr. 2025 (CEST)
- Die Frage ist nicht wirklich klar formuliert und liegt hier schon zu lange. Ich habe mal den Nicht-Archivieren-Baustein rausgenommen. Zum Inhalt: Ich vermute, Du willst die Platte automatisch entsperren können, ohne sie zunächst angeschlossen zu haben. Ich glaube nicht, dass das geht. --Wolli (Diskussion) 11:11, 25. Apr. 2025 (CEST)
- Wirklich? Warum nicht?--Sanandros (Diskussion) 23:07, 25. Apr. 2025 (CEST)
- Der Key wird nicht im Windows, sondern im TPM oder auf einem USB-Stick gespeichert, je nach en:BitLocker#Encryption modes. Du solltest den Key der Zusatzfestplatte also i’wie auf einen USB-Stick oder in das TPM des Zielsystems bekommen. Meine schlechten Erfahrungen mit Bitlocker liegen zehn Jahre zurück. Ein vom mir neu gekaufter Windows-8/8.1/10-Rechner hatte Device Encryption🤮 --Rôtkæppchen₆₈ 23:20, 25. Apr. 2025 (CEST)
20. April
[Quelltext bearbeiten]Ein Teil des Hauses scheint ohne Strom zu sein - wie geht das und was muss ich fürchten?
[Quelltext bearbeiten]Ich habe gerade festgestellt, dass in einem Teil des Hauses überhaupt kein elektrisches Gerät reagiert, weder Lampen noch Kühlschrank, in anderen Räumen dagegen schon. Was hat das zu bedeuten? Könnte es etwas mit geschmolzenen Leitungen, Einbrechern oder einem wachsenden Brand zu tun haben? --2A0A:A540:E480:0:3486:E522:287C:23FF 05:05, 20. Apr. 2025 (CEST)
- https://www.stadtwerke-solingen.de/blog/sicherung-fliegt-raus-so-loest-ihr-das-problem/ --2A02:AA7:4658:14F7:DC42:B52A:3002:F450 05:44, 20. Apr. 2025 (CEST)
- Könnte alles, das kann dir nur ein Fachbetrieb nach einer Untersuchung der Installation sagen. Vermutlich ist es aber harmloser. Die ins Haus kommende fette Stromleitung teilt sich in einem Verteiler, auch Sicherungskasten genannt, in einzelne Zweige auf, die jeweils eine andere Gruppe von Stromverbrauchern versorgen. Das können Räume, Raumgruppen oder Gebäudeflügel sein, wobei ganze Gebäudeflügel vermutlich jeweils nochmal ihre eigene Unterverteilung haben. Das hat einfach den Sinn, dass bei einem Kurzschluss in einem Raum nicht gleich das gesamte Haus tot ist. Du könntest dich also auf die Suche nach dem zuständigen Verteiler machen und schauen, ob da noch alle Sicherungen eingeschaltet sind. Ist eine Sicherung draußen, hat das in der Regel einen Grund – die Sicherung ist ja dazu da, dich zu schützen, und nicht dazu, dich zu ärgern. Im einfachsten Fall hat in dem Unterzweig, der jetzt stromlos ist, ein angeschlossenes Gerät einen Defekt. Das muss dann systematisch rausgefunden werden. --Kreuzschnabel 08:24, 20. Apr. 2025 (CEST)
- Das hat nicht nur den Sinn, dass bei einem Kurzschluss in einem Raum nicht gleich das gesamte Haus tot ist, sondern auch, dass mehrere leistungsstarke Geräte gleichzeitig genutzt werden können. Für die großen Geräte in der Küche ist oft pro Gerät ein eigener Stromkreis mit eigener Sicherung vorgesehen, um Herd, Waschmaschine, Friteuse, Mikrowelle und Geschirrspüler gleichzeitig benutzen zu können. --Rôtkæppchen₆₈ 11:34, 20. Apr. 2025 (CEST)
- Ja. Weiß ich. Ich will nur offenkundigen Laien hier keine E-Technik-Vorlesung halten. Und das parallele Nutzen großer Verbraucher ginge auch ohne Verteilung, du musst dann halt jede Steckdose mit 16 mm² anfahren und wie in UK die Gerätezuleitungen im Stecker absichern :)--Kreuzschnabel 13:12, 20. Apr. 2025 (CEST)
- Das hat nicht nur den Sinn, dass bei einem Kurzschluss in einem Raum nicht gleich das gesamte Haus tot ist, sondern auch, dass mehrere leistungsstarke Geräte gleichzeitig genutzt werden können. Für die großen Geräte in der Küche ist oft pro Gerät ein eigener Stromkreis mit eigener Sicherung vorgesehen, um Herd, Waschmaschine, Friteuse, Mikrowelle und Geschirrspüler gleichzeitig benutzen zu können. --Rôtkæppchen₆₈ 11:34, 20. Apr. 2025 (CEST)
- Interessant in diesem Zusammenhang auch die Frage "Wann würde man es bemerken, wenn an einer Stromleitung oder Steckdose hinter diversen Gegenständen ein Brand anfinge?" aus dem Archiv Wikipedia:Auskunft/Archiv/2024/Woche 44. Handelt es sich vielleicht sogar um das selbe Haus? --2003:E1:6F0F:6127:C5F5:8CF8:33A7:3D7 12:37, 20. Apr. 2025 (CEST)
- Ja, die hierüber stehende Annahme trifft zu. --2A0A:A541:9C75:0:352B:31C0:23B6:9ADD 16:18, 21. Apr. 2025 (CEST)
- Es geht aber um unterschiedliche Räume. --2A0A:A541:9C75:0:352B:31C0:23B6:9ADD 16:18, 21. Apr. 2025 (CEST)
- Was man auch in Betracht ziehen sollte: Eine Ader der Zuleitung könnte schadhaft geworden sein. Also auch mal bei der Störungsstelle des EVU nachfragen, ob da was bekannt ist. Habe das selbst schon gehabt, bei uns und in einigen Häusern der Nachbarschaft fiel plötzlich zeitgleich eine Phase aus, und die Stadtwerke mußten in der Nähe irgendwo punktuell des Sonntags eine Straße aufreißen, um das Erdkabel zu flicken. Da war auch ein Teil des Hauses (bzw. der betroffenen Häuser) partiell stromlos, und man mußte die Kühl- und Gefrier-geräte per Kabeltrommel aus einem Bereich des Hauses versorgen, der an einer anderen Phase hing. Die Entstörer finden per Zeitbereichsreflektometrie sehr schnell heraus, wo die Schadstelle exakt ist und wo sie buddeln müssen, wenn sie außerhalb des Hauses im Erdreich liegt. Und sie prüfen als erstes auch die großen 60A oder 90A Hauptsicherungen direkt bei der Hauseinführung, an denen du ohnehin selbst nichts machen kannst und darfst. Oberstes Gebot, auch für Laien: Wenn tatsächlich nur eine Sicherung herausgeflogen sein sollte, vor dem Wiedereinschalten unbedingt die genaue Ursache feststellen (oder feststellen lassen), denn Sicherungen fallen niemals ohne Grund, wie Kreuzschnabel schon geschrieben hat. Ignoriert man das, und schaltet einfach wieder ein, kann es zu erheblichen Schäden kommen, im schlimmsten Fall sogar Brand oder Stromschlag mit Personenschaden. --87.122.16.196 17:59, 20. Apr. 2025 (CEST)
- Das Risiko so drastischer Schäden ist allerdings gering, der LSS würde in den meisten Fällen sofort wieder fliegen. Aber stimmt schon, dann liegt zumindest kurzzeitig wieder Spannung an der Fehlstelle an und kann da was anrichten. Man kann übrinx das Auslösen eines LSS nicht verhindern, indem man den Hebel mit Gewalt oben hält :) --Kreuzschnabel 19:52, 20. Apr. 2025 (CEST)
- Naja. Ein, wenn auch unwahrscheinliches, aber mögliches Szenario ist eine Schaltüberspannung im Netz, die verbraucherseitig hinterm LS zu einem Überschlag führt. Der dadurch gezündete Störlichtbogen kann die Sicherung raushauen und erlischt dadurch. Die Anlage an sich ist gesund und kann problemlos wieder eingeschaltet werden. Auch eine mechanische Erschütterung kann einen LS "grundlos" schießen. --77.8.194.106 22:53, 20. Apr. 2025 (CEST)
- Auch das wäre dann nicht „grundlos”, sondern diese Gründe fielen, wie du ja auch selbst schreibst, zusammen mit „Kunde hat zu viele starke Verbraucher gleichzeitig eingeschaltet” oder „hoher Einschaltstrom eines Verbrauchers in Kombination mit bereits vorhandener weitgehender Auslastung der Absicherung” unter die Rubrik „kann sofort wieder eingeschaltet werden”, wenn sonstige Beschädigungen an der Anlage ausgeschlossen werden können. Wichtig ist halt nur, sich vorher zu vergewissern... --87.122.16.196 23:47, 20. Apr. 2025 (CEST)
- Weder ein überspannungsinduzierter Störlichtbogen noch eine Auslösung durch Erschütterung haben irgendetwas mit einer Überlastung durch Verbraucher zu tun. --95.113.139.134 15:10, 21. Apr. 2025 (CEST)
- Doch, jedenfalls im Kontext der Fragestellung. Alle haben nämlich eines gemeinsam: Es sind alles Gründe, die einen Leitungsschutzschalter zum Abschalten bringen können. Eigentlich nicht schwer zu begreifen. --87.122.16.221 17:17, 21. Apr. 2025 (CEST)
- Weder ein überspannungsinduzierter Störlichtbogen noch eine Auslösung durch Erschütterung haben irgendetwas mit einer Überlastung durch Verbraucher zu tun. --95.113.139.134 15:10, 21. Apr. 2025 (CEST)
- Auch das wäre dann nicht „grundlos”, sondern diese Gründe fielen, wie du ja auch selbst schreibst, zusammen mit „Kunde hat zu viele starke Verbraucher gleichzeitig eingeschaltet” oder „hoher Einschaltstrom eines Verbrauchers in Kombination mit bereits vorhandener weitgehender Auslastung der Absicherung” unter die Rubrik „kann sofort wieder eingeschaltet werden”, wenn sonstige Beschädigungen an der Anlage ausgeschlossen werden können. Wichtig ist halt nur, sich vorher zu vergewissern... --87.122.16.196 23:47, 20. Apr. 2025 (CEST)
- Ich würde mich einfach an den Elektriker deines Vertrauens wenden und nicht an die Wikipedia-Auskunft, wo dir sowieso niemand konkret weiterhelfen kann, da wir keine Hausbesuche machen ;-) Gestumblindi 20:56, 20. Apr. 2025 (CEST)

- Ein paar grundlegende Tipps kann die Wikipedia-Auskunft aber durchaus geben: Die Nachbarschaft beobachten: Ist dort auch (teilweise) dunkel? Die Nachbarn fragen: Ist bei Ihnen auch der Strom weg? Funktioniert die Straßenbeleuchtung? Im Haus selbst: Wo ist der Sicherungskasten? Sind alle Automaten und Fehlerstromschalter eingeschaltet? Bei Schmelzsicherungen sollte dann doch die Fachkraft(m/w/d) hinzugezogen werden, denn manchmal verhalten sich durchgebrannte Schmelzsicherungen nicht wie vorgesehen und das Kennplättchen bleibt dran, anstatt abzufallen. --Rôtkæppchen₆₈ 22:54, 20. Apr. 2025 (CEST)
- Naja, man kann sie auch einfach testweise gegen eine neue austauschen, ohne sie vorher durchzuklingeln. Dazu braucht es noch keine Fachkraft oder Fachkäftin. Obwohl: Interessant in diesem Zusammenhang immer wieder die Feststellung, daß Laien es schaffen, die Paßschrauben durch gewaltsames Eindrehen einer zu starken Sicherung zu sprengen (danach paßt auch eine stärkere hinein, ohne daß es bemerkt wird), und darauf angesprochen: „Aber die schwächere ist ja immer rausgeflogen, da mußte doch eine stärkere hinein...”, ohne sich Gedanken über die Zusammenhänge und Gründe für die geringere Absicherung zu machen. --87.122.16.196 23:55, 20. Apr. 2025 (CEST)
- Das habe ich alles extremst durchgemacht und meinem Vermieter(w) die vom Nachbarn(m/w/d) mit starkem Draht überbrückte Hauptsicherung auf den Schreibtisch gelegt. Danach hat der Hauseigentümer(w) dann die Hauptsicherung von 230V25A5,8kW auf 230V50A11,5kW verdoppelt. --Rôtkæppchen₆₈ 00:06, 21. Apr. 2025 (CEST)
- Naja, man kann sie auch einfach testweise gegen eine neue austauschen, ohne sie vorher durchzuklingeln. Dazu braucht es noch keine Fachkraft oder Fachkäftin. Obwohl: Interessant in diesem Zusammenhang immer wieder die Feststellung, daß Laien es schaffen, die Paßschrauben durch gewaltsames Eindrehen einer zu starken Sicherung zu sprengen (danach paßt auch eine stärkere hinein, ohne daß es bemerkt wird), und darauf angesprochen: „Aber die schwächere ist ja immer rausgeflogen, da mußte doch eine stärkere hinein...”, ohne sich Gedanken über die Zusammenhänge und Gründe für die geringere Absicherung zu machen. --87.122.16.196 23:55, 20. Apr. 2025 (CEST)
- Ein paar grundlegende Tipps kann die Wikipedia-Auskunft aber durchaus geben: Die Nachbarschaft beobachten: Ist dort auch (teilweise) dunkel? Die Nachbarn fragen: Ist bei Ihnen auch der Strom weg? Funktioniert die Straßenbeleuchtung? Im Haus selbst: Wo ist der Sicherungskasten? Sind alle Automaten und Fehlerstromschalter eingeschaltet? Bei Schmelzsicherungen sollte dann doch die Fachkraft(m/w/d) hinzugezogen werden, denn manchmal verhalten sich durchgebrannte Schmelzsicherungen nicht wie vorgesehen und das Kennplättchen bleibt dran, anstatt abzufallen. --Rôtkæppchen₆₈ 22:54, 20. Apr. 2025 (CEST)
- Zusätzlich zu den obigen Hinweisen, auch zu deiner Frage vom November:
- Wie andere bereits andeuteten, wirkst du unsicher im Umgang mit technischen/elektrische Geräten. Deiner Einschätzung nach haben bereits mehrere, im schlimmsten Fall lebensgefährliche, Ereignisse stattgefunden. Aus meiner Sicht ist es unbedingt ratsam, dir fachkundige Hilfe zu suchen, weil hier niemand die Situation vor Ort beurteilen kann. Das gilt unabhänging davon, ob tatsächlich Gefahr besteht, denn offenbar fühlst du dich unsicher, und zumimdest kann dich jemand durch persönliche, konkrete Beurteilung der Situation beruhigen, oder eben echte Gefahr abwenden.
- Je nach deiner Wohnsituation gibt es da verschieden Ansprechpartner: gegebenenfalls Vermieter, Hausverwaltung, insbesondere aber örtliche Feuerwehr, Gemeindeverwaltung, dein Versicherer (Gebäudeversicherung, Hausrat), Handwerker. Auch wenn die genannten evtl. nicht persönlich vor Ort helfen können, sollten sie zumindest in der Lage sein, dir kompetente Fachleute zu empfehlen. --2003:E1:6F0F:61A4:B87E:128:2EDD:5548 06:38, 22. Apr. 2025 (CEST)
- Also ich habe in meinem Haus 2 Stromkreise mit 2 verschiedenen Sicherungskästen. kommt schon einmal vor, dass dann bei einem der FI Schalter rausspringt. --Future-Trunks (Diskussion) 12:59, 22. Apr. 2025 (CEST)
Biologisches Geschlecht
[Quelltext bearbeiten]In Großbritannien zählt rechtlich das biologische Geschlecht. Werden dort dafür die Chromosomen oder die Geschlechtsorgane überprüft? -- Karl Bednarik (Diskussion) 09:55, 20. Apr. 2025 (CEST).
- Geduld, Geduld! "But in practice, the impacts of the ruling are likely to be wider than the court suggested. The UK’s equalities regulator has said it will issue new guidance on single-sex spaces following the decision." Also in Arbeit. Spannend! Kalle Ute Inge Cindy Troy (Diskussion) 11:04, 20. Apr. 2025 (CEST)
- Was du erwarten darfst, wird sowas wie das hier sein. Nichts Konkretes, weich formuliert, Spielraum gebend - Juristenspeak halt. Kalle Ute Inge Cindy Troy (Diskussion) 11:11, 20. Apr. 2025 (CEST)
- (BK)Das schöne am NHS ist ja, das er ganz viele Informationen für so ziemlich jede Frage bereitstellt. Hier vom NHS in Southampton wie man die Geschlechtsbestimmung bei neugeborenen vornimmt.--Maphry (Diskussion) 11:13, 20. Apr. 2025 (CEST)
- Chromosomen und Organe sind nicht genug. Es gibt ja auch noch die Hormone. Je tiefer man in die Materie einsteigt desto komplizierter wird es. Geschlecht ist allein schon durch die Biologie nicht binär. Es gibt alle möglichen biologische Mischformen. --2001:16B8:B892:D200:F28E:FB4F:D41B:FF57 16:11, 20. Apr. 2025 (CEST)
- Kann man nicht besser sagen. Deshalb schrieb ich oben "spannend". Auch Weibliches Geschlecht definiert ungemein eng. Kalle Ute Inge Cindy Troy (Diskussion) 16:35, 20. Apr. 2025 (CEST)
- Wir hätten en:Sex assignment. de:Geschlechtszuweisung fehlt leider noch.--Meloe (Diskussion) 18:30, 21. Apr. 2025 (CEST)
- Kann man nicht besser sagen. Deshalb schrieb ich oben "spannend". Auch Weibliches Geschlecht definiert ungemein eng. Kalle Ute Inge Cindy Troy (Diskussion) 16:35, 20. Apr. 2025 (CEST)
- es zählt, das geschlecht dass man bei der Geburt hat und die Formulierung ist zu weit gefasst, es zählt nicht rechtlich das biologische Geschlecht sondern es zählt nur bei Anwendung des gleichstellungsgesetzes, weil es in manchen Stellungen Frauenquoten gibt. nur hierum geht es. bei allem anderen zählt auch rechtlich nicht nur das biologische Geschlecht in UK --Future-Trunks (Diskussion) 13:03, 22. Apr. 2025 (CEST)
Frage zu Amazon prime
[Quelltext bearbeiten]Bei Amazon prime gibt es für Kunden die Rubrik "Titel, die in den nächsten 30 Tagen ablaufen". D. h., der Film ist danach für Prime-Kunden nicht mehr kostenlos. Allerdings finde ich nicht, wann genau diese 30 Tage ablaufen. Somit kann es sein, dass ein Film, den ich in der Rubrik entdecke, am Folgetag, wenn ich ihn sehen möchte, nicht mehr vorhanden ist. Frage: Steht irgendwo, wann dieser kostenlose Zeitraum der 30 Tage abläuft? --Doc Schneyder Disk. 10:30, 20. Apr. 2025 (CEST)
- Guck mal hier und füge (in deiner Sprache) "Last day to watch" hinzu. Kalle Ute Inge Cindy Troy (Diskussion) 10:57, 20. Apr. 2025 (CEST)
- Ich glaube, ich kapiere nicht, was zu tun ist. Speziell geht es mir um den Film Oppenheimer (2023). --Doc Schneyder Disk. 11:39, 20. Apr. 2025 (CEST)
- Ist nur noch als rental oder "Kauf" dort verfügbar. Netflix hat ihn aber im Programm. Sorry Kalle Ute Inge Cindy Troy (Diskussion) 11:59, 20. Apr. 2025 (CEST)
- In Deutschland derzeit noch in prime enthalten. Jedenfalls bei mir. Aber wie lange noch? --Doc Schneyder Disk. 12:30, 20. Apr. 2025 (CEST)
- Bei mir steht bei Oppenheimer nichts, bei Cocaine Bear "Nur noch 9 Tage bei Prime verfügbar". Ich wäre daher davon ausgegangen, dass Oppenheimer in Deutschland bis auf Weiteres verfügbar bleibt. --Carlos-X 17:51, 20. Apr. 2025 (CEST)
- In Deutschland derzeit noch in prime enthalten. Jedenfalls bei mir. Aber wie lange noch? --Doc Schneyder Disk. 12:30, 20. Apr. 2025 (CEST)
- Ist nur noch als rental oder "Kauf" dort verfügbar. Netflix hat ihn aber im Programm. Sorry Kalle Ute Inge Cindy Troy (Diskussion) 11:59, 20. Apr. 2025 (CEST)
- Ich glaube, ich kapiere nicht, was zu tun ist. Speziell geht es mir um den Film Oppenheimer (2023). --Doc Schneyder Disk. 11:39, 20. Apr. 2025 (CEST)
- Es gibt die „Rubrik“ Filme, die in den nächsten 30 Tagen auslaufen. Wenn du aus dieser Rubrik heraus auf den Film klickst, siehst du, wie viel Tage es noch genau sind, sofern es 14 Tage oder weniger sind. Dieser Film ist aktuell (= Mittwoch) noch 7 Tage verfügbar. Du müsstest also spätestens am 29. April um 23:59:59 anfangen, den Film zu sehen. Nach 0:00 am 30. kannst du weitergucken, solange du den Film nicht verlässt oder die Verbindung zu Prime abbricht.
- Bei Oppenheimer wird aktuell nix angezeigt, ergo ist der Film noch mindestens 15 Tage bei Prime inklusive. Dummerweise kann man nicht vorhersagen, ob der Film danach a) nur gegen Extra-Geld oder b) nur bei Buchen eines Zusatzkanals oder c) gar nicht mehr zu sehen ist.
- Gruß --Schniggendiller Diskussion 23:25, 23. Apr. 2025 (CEST)
- Und es kann auch passieren, dass der Film/die Serie dann doch weiterhin in der Flatrate enthalten ist, obwohl er/sie zuerst in dieser "läuft bald ab"-Kategorie war (so z. B. bei Dr. House Anfang des Jahres). -- Chaddy · D 00:16, 24. Apr. 2025 (CEST)
Muss KI-generierter Kunden"service" kenntlich gemacht werden?
[Quelltext bearbeiten]Ich hatte hier nach dem Sinn von LIDL plus und Co gefragt. Beantwortet wurde es vermutlich mit der Feststellung "die nächste souveräne Deutschland-Cloud zu bauen". Um die Kassiererinnen zu entlasten, versuchte ich einen Mängel über die Servicekarte zum Produkt abzuwickeln. Mittlerweile habe ich eine Sammlung von sich selbst wiederholenden - und jetzt die Vermutung - KI-generierten Antwortmails. Diese sind alle mit verschiedenen, scheinbaren Echtnamen "unterschrieben". Allerdings immer mit gleichen Textbausteinen ohne Bezug zum vorangegangenen Mailverkehr und zur ursprünglichen Anfrage, in der bspw. Fotos und weitere Angaben enthalten waren. Daher die Vermutung und die Frage, ob KI-generierter Kunden"service" gekennzeichnet werden muss?
--2001:9E8:F16:5400:B5EA:111:8145:683C 16:30, 21. Apr. 2025 (CEST)
- Bitte Hinweise zu Rechtsthemen oben beachten.
- Also zunächst: Ich habe durchaus erlebt, dass auch Menschen nicht den ganzen vorherigen E-Mail-Verlauf lesen und mit Bausteinen antworten. Im Kundenservice muss man durchaus täglich hunderte gleiche Nachrichten beantworten, weshalb man auch als Mensch auf Bausteine zugreift und nicht alles immer im Detail lesen kann.
- Zu deiner Frage: Ich bin mir nicht sicher, ob eine Kennzeichnungspflicht momentan besteht. Von der EU gibt es aber die Verordnung über künstliche Intelligenz. Da ist wahrscheinlich Art. 50 KI-VO [1] die Antwort. Das tritt aber erst 2026 in kraft. --Bildungskind (Diskussion) 16:37, 21. Apr. 2025 (CEST)
- Ich bezweifle, dass es sich beim vorliegenden Fall überhaupt um Kundendienst handelt. Der TO zahlt höchstwahrscheinlich kein Geld an die Schwarz-Gruppe, um bei Lidl Plus teilzunehmen. Also ist der Nutzer nicht Kunde, sondern Ware. --Rôtkæppchen₆₈ 17:03, 21. Apr. 2025 (CEST)
- Ich versuche, Deine Antwort zu verstehen. Es ist mir nicht gelungen. Die Logik kann ich nicht erkennen. --95.113.139.134 18:09, 21. Apr. 2025 (CEST)
- Ja, nicht LIDL Plus, sondern "Gast". --2001:9E8:F16:5400:B5EA:111:8145:683C 21:01, 21. Apr. 2025 (CEST)
- 50 liest sich erstmal plausibel. (Momentan also "Testphase"?) --2001:9E8:F16:5400:B5EA:111:8145:683C 21:03, 21. Apr. 2025 (CEST)
- Ich bezweifle, dass es sich beim vorliegenden Fall überhaupt um Kundendienst handelt. Der TO zahlt höchstwahrscheinlich kein Geld an die Schwarz-Gruppe, um bei Lidl Plus teilzunehmen. Also ist der Nutzer nicht Kunde, sondern Ware. --Rôtkæppchen₆₈ 17:03, 21. Apr. 2025 (CEST)
- Was ist "Servicekarte zum Produkt"? --95.113.139.134 18:11, 21. Apr. 2025 (CEST)
- Bei ALDI meist Anleitung und eine Servicekarte/Garantiekarte. (Korrektur) Bei LIDL heißt es "Kurzanleitung", in dieser unter "Abwicklung im Garantiefall". --2001:9E8:F16:5400:B5EA:111:8145:683C 21:00, 21. Apr. 2025 (CEST)
- Also, in der steht eine Mailadresse, und die anzuschreiben führt zu den merkwürdigen Antwortmails? So? --95.113.139.134 21:18, 21. Apr. 2025 (CEST)
- Genau. Vermutung: KI. Scheint bis 2026 ohne Nennung möglich zu sein. --2001:9E8:F36:E800:8D12:646E:794D:EF5D 19:32, 22. Apr. 2025 (CEST)
- Also, in der steht eine Mailadresse, und die anzuschreiben führt zu den merkwürdigen Antwortmails? So? --95.113.139.134 21:18, 21. Apr. 2025 (CEST)
- Bei ALDI meist Anleitung und eine Servicekarte/Garantiekarte. (Korrektur) Bei LIDL heißt es "Kurzanleitung", in dieser unter "Abwicklung im Garantiefall". --2001:9E8:F16:5400:B5EA:111:8145:683C 21:00, 21. Apr. 2025 (CEST)
- Was geht es irgendjemanden an, wer einen Text geschrieben hat? --Ralf Roletschek (Diskussion) 08:56, 22. Apr. 2025 (CEST)
Gogols Tod
[Quelltext bearbeiten]Die deutsche und die englische Version seines Todes sind recht merkwürdig. Laut en: Exaggerated ascetic practices undermined his health and he became deeply depressed. On the night of 24 February 1852, he burned some of his manuscripts, which contained most of the second part of Dead Souls. He explained this as a mistake, a practical joke played on him by the Devil. Soon thereafter, he took to bed, refused all food, and died in great pain nine days later. und laut de: Über Gogols Tod gibt es mehrere Gerüchte. Nach der allgemein akzeptierten Version ging Gogol am 18. Februar 1852 zu Bett und hörte auf zu essen. Am 20. Februar beschloss ein Rat aus Ärzten, eine künstliche Ernährung unter Zwang durchzuführen. Dies führte zur endgültigen Erschöpfung und Kraftlosigkeit. Gogol fiel am Abend in Ohnmacht und starb am Morgen des 21. Februar im Alter von 42 Jahren. Mir stellt sich angesichts der "asketischen Praktiken", dem "Teufel" und der Zwangsernährung ja die Frage, ob die Gogol-Forschung nu eine Krankheit oder doch eher einen Suizid annimmt? --2003:D4:6704:1900:181C:5F6A:7363:F4DD 18:58, 21. Apr. 2025 (CEST)
- Die "deutsche Version" ist quasi (in diesem Teil) die Übersetzung der russischen. Für 1852, noch dazu in Russland, finde ich das nicht sonderlich "merkwürdig"; zeitgenössisch dargestellt noch dazu. Offensichtlich psychische Probleme in Kombination mit - ich sag mal so - religiöser Übereifrigkeit in den letzten Lebensjahren - hier jetzt übertriebenem Fasten = irgendwie Krankheit UND Suizid. Dass die "Schulmediziner" vor 170+ Jahren dann nichts mehr ausrichten konnten, ist auch nicht sehr verwunderlich. --AMGA 🇺🇦 (d) 20:25, 21. Apr. 2025 (CEST)
- Er hat sich also wissent- sowie willentlich, nämlich aus Frömmigkeit zu Tode gehungert, ja? --2003:D4:6704:1900:181C:5F6A:7363:F4DD 20:42, 21. Apr. 2025 (CEST)
- Warum verwenden die unterschiedlichen Sprachversionen eigentlich unterschiedliche Kalender? --2A0A:A541:9C75:0:D54E:B790:4E1A:66E5 22:22, 21. Apr. 2025 (CEST)
- Vielleicht ist das in den verwendeten Quellen so, und es wurde nicht weiter drüber nachgedacht? In Russland galt jedenfalls 1852 noch der julianische, mit im 19. Jahrhundert 12 Tagen Unterschied zum gregorianischen. Kann man umrechnen (imho besser) oder es bleiben lassen. Dass es im Artikel einheitlich ist, wäre schon von Vorteil - sofern die Quellen das für Daten mitten im Leben hergeben. Die Lebensdaten im Intro sind ja üblicherweise immer nach beiden Kalendern, auch im Fall Gogols. --AMGA 🇺🇦 (d) 22:59, 21. Apr. 2025 (CEST)
- IMHO gibt es für beide Kalender Argumente. Der gregorianische Kalender konnte sich weltweit durchsetzen. In Russland wurde er aber erst nach dem Tod Gogols eingeführt. Was nun? de:Nikolai Wassiljewitsch Gogol und en:Nikolai Gogol machen es IMHO richtig: In der Einleitung zum Artikel beide Daten nennen. --Rôtkæppchen₆₈ 23:07, 21. Apr. 2025 (CEST)
- Im Intro und in den PD - Geburt & Tod - ist es meist richtig (bei Russen vor 1918, "Russe" im Sinne der Staatsangehörigkeit). Das Problem sind, wie gesagt, oft Daten mitten im Leben, wo in neueren (also aus der Zeit nach Einführung des gregorianischen Kalenders in RU) oder ausländischen (wo der eh schon galt) Quellen nicht unbedingt angegeben ist, auf welches der beiden Systeme sich ein Datum bezieht. Gut, hier im Fall der Ereignisse kurz vor dem Tode Gogols kann man das aus dem Kontext rekonstruieren. --AMGA 🇺🇦 (d) 09:28, 22. Apr. 2025 (CEST)
- Dafür haben wir doch die Vorlage:JULGREGDATUM, mit der man beide Datumsangaben komfortabel verbinden kann. --Jossi (Diskussion) 14:35, 23. Apr. 2025 (CEST)
- <loriot_mode>Ach?!</> Das meine ich nicht. Sondern: wenn in einer Quelle steht (fiktives Beispiel) "Gogol reiste am 23. April 1835 nach Moskau", *weißt* du nicht, ob das julianische oder (bereits umgerechnete) gregorianische Datum gemeint ist, wenn das nicht dabeisteht oder z.B. als Anmerkung zum ganzen Text erwähnt wird. Da nützt dann auch die Vorlage nichts. Dass die Oktoberrevolution im (gregorianischen) November (am 7.11. = julianisch 25.10.) stattfand, ist ja allgemein bekannt, aber bei unbekannteren Ereignissen ist das oft unklar. --AMGA 🇺🇦 (d) 16:56, 23. Apr. 2025 (CEST)
- Wenn mir jemand Ereignisse aus der Vergangenheit berichtet, würde ich immer davon ausgehen, dass die Daten bereits umgerechnete gregorianische sind. Artikelverfasser und Leser sind ja beide "Gregorianer". Aber sicher wissen kann man es natürlich nicht. --Optimum (Diskussion) 19:07, 23. Apr. 2025 (CEST)
- Das ist leider oft nicht der Fall. Möglicherweise wussten es in diesen Fällen schon die genannten Artikelverfasser nicht besser und haben das "unter den Teppich gekehrt". Tendenziell natürlich eher in nicht-(geschichts-/literatur-)wissenschaftlichen Texte. (Andererseits: in vielen Fällen ist Tagesgenauigkeit im Grunde auch unwichtig.) --AMGA 🇺🇦 (d) 08:14, 24. Apr. 2025 (CEST)
- Wenn mir jemand Ereignisse aus der Vergangenheit berichtet, würde ich immer davon ausgehen, dass die Daten bereits umgerechnete gregorianische sind. Artikelverfasser und Leser sind ja beide "Gregorianer". Aber sicher wissen kann man es natürlich nicht. --Optimum (Diskussion) 19:07, 23. Apr. 2025 (CEST)
- <loriot_mode>Ach?!</> Das meine ich nicht. Sondern: wenn in einer Quelle steht (fiktives Beispiel) "Gogol reiste am 23. April 1835 nach Moskau", *weißt* du nicht, ob das julianische oder (bereits umgerechnete) gregorianische Datum gemeint ist, wenn das nicht dabeisteht oder z.B. als Anmerkung zum ganzen Text erwähnt wird. Da nützt dann auch die Vorlage nichts. Dass die Oktoberrevolution im (gregorianischen) November (am 7.11. = julianisch 25.10.) stattfand, ist ja allgemein bekannt, aber bei unbekannteren Ereignissen ist das oft unklar. --AMGA 🇺🇦 (d) 16:56, 23. Apr. 2025 (CEST)
- Dafür haben wir doch die Vorlage:JULGREGDATUM, mit der man beide Datumsangaben komfortabel verbinden kann. --Jossi (Diskussion) 14:35, 23. Apr. 2025 (CEST)
- Im Intro und in den PD - Geburt & Tod - ist es meist richtig (bei Russen vor 1918, "Russe" im Sinne der Staatsangehörigkeit). Das Problem sind, wie gesagt, oft Daten mitten im Leben, wo in neueren (also aus der Zeit nach Einführung des gregorianischen Kalenders in RU) oder ausländischen (wo der eh schon galt) Quellen nicht unbedingt angegeben ist, auf welches der beiden Systeme sich ein Datum bezieht. Gut, hier im Fall der Ereignisse kurz vor dem Tode Gogols kann man das aus dem Kontext rekonstruieren. --AMGA 🇺🇦 (d) 09:28, 22. Apr. 2025 (CEST)
- IMHO gibt es für beide Kalender Argumente. Der gregorianische Kalender konnte sich weltweit durchsetzen. In Russland wurde er aber erst nach dem Tod Gogols eingeführt. Was nun? de:Nikolai Wassiljewitsch Gogol und en:Nikolai Gogol machen es IMHO richtig: In der Einleitung zum Artikel beide Daten nennen. --Rôtkæppchen₆₈ 23:07, 21. Apr. 2025 (CEST)
- Vielleicht ist das in den verwendeten Quellen so, und es wurde nicht weiter drüber nachgedacht? In Russland galt jedenfalls 1852 noch der julianische, mit im 19. Jahrhundert 12 Tagen Unterschied zum gregorianischen. Kann man umrechnen (imho besser) oder es bleiben lassen. Dass es im Artikel einheitlich ist, wäre schon von Vorteil - sofern die Quellen das für Daten mitten im Leben hergeben. Die Lebensdaten im Intro sind ja üblicherweise immer nach beiden Kalendern, auch im Fall Gogols. --AMGA 🇺🇦 (d) 22:59, 21. Apr. 2025 (CEST)
22. April
[Quelltext bearbeiten]Seltsame Wünsche in Youtube-Kommentaren
[Quelltext bearbeiten]Ich habe gestern abend auf Youtube ein Video geschaut, Inhalt in Richtung Computerspiele. In den Kommentaren (ausschließlich in Englisch) wurde neben Happy Easter auch happy 420 gewünscht. Da ich die Grußformel nicht kenne, aber aufgrund des Datums einen Verdacht auf den Geburtstag von Adolf Hitler habe, wollte ich nachfragen, ob das ein gängiges Kürzel dafür ist oder sich die ganze Sache auf etwas anderes bezieht. Der Inhalt des Videos war etwas über Pokemon Go, also absolut Unpolitisch.--147.161.137.97 08:17, 22. Apr. 2025 (CEST)
- Vielleicht eher das, da gibt es am 20.4. auch irgendwelche Feierlichkeiten: 420 (Cannabis-Kultur). --Alraunenstern۞ 08:22, 22. Apr. 2025 (CEST)
- Ok, vielen Dank für die Aufklärung. Macht in dem Zusammenhang mehr Sinn. --147.161.137.97 10:37, 22. Apr. 2025 (CEST)
- Seit der Übernahme des Entwicklers von Pokémon Go durch den Staatsfonds eines menschenrechtsfeindlichen Staates ist Pokémon Go hochpolitisch geworden. --Rôtkæppchen₆₈ 16:51, 22. Apr. 2025 (CEST)
Welche 120 Kardinäle wählen den Papst?
[Quelltext bearbeiten]Es gibt zurzeit 135 wahlberechtigte Kardinäle, aber nur 120 dürfen den Papst wählen. Wer bestimmt, welche 120 das sind? 194.39.218.19 10:23, 22. Apr. 2025 (CEST)
- Alle wahlberechtigten Kardinäle dürfen wählen. Wenn sich einige krankmelden, sind es weniger als 135. --Dioskorides (Diskussion) 10:27, 22. Apr. 2025 (CEST)
- Nein. Es dürfen nur 120 Kardinäle wählen, auch wenn es mehr wahlberechtigte gibt. Kardinal#Kirchenrechtliche Bestimmung, nach 120 suchen. --BlackEyedLion (Diskussion) 10:38, 22. Apr. 2025 (CEST)
- (BK) Laut Papstwahl#Wahlberechtigte wurde die ursprüngliche Begrenzung auf 70 wahlberechtigte Kardinäle seit ca. 1958 regelmässig überschritten, und die seit 1975 geltende Begrenzung auf 120 wohl zumindest mehrfach "temporär". Über irgendwelche Konsequenzen auf die Wahlberechtigung sagt der Abschnitt nichts, also ist es wohl tatsächlich so, dass dann halt mehr Kardinäle wählen dürfen als eigentlich vorgesehen. Ist es so, dass von diesen aktuell 135 wahlberechtigten Kardinälen 15 nach den Regeln der Kirche eigentlich gar nicht erst zum Kardinal hätten ernannt werden dürfen? --Karotte Zwo (Diskussion) 10:39, 22. Apr. 2025 (CEST)
- Andere Quellen sind sich nicht einig, ob tatsächlich einfach alle 135 wählen und die Grenze von 120 ignoriert wird oder ob zwar der Papst mehr als 120 Kardinäle ernennen durfte, aber davon doch nur 120 wählen dürfen. --BlackEyedLion (Diskussion) 10:43, 22. Apr. 2025 (CEST)
- Das ist ja das Schöne an der römischen Kurie, dass jeder Papst die Regelungen seiner Vorgänger korrigieren, ändern, ggfs. auch ignorieren kann. Üblicherweise wird die vorhergehende Regelung nicht aufgehoben (wie man das im staatlichen Bereich machen würde), sondern der Nachfolger macht es einfach anders. Schon lange haben die letzten Päpste bei ihren Konsistorien das Kardinalskollegium jeweils so stark erweitert, dass die Zahl der Kardinäle <80 J. größer als 120 war. „Eigentlich“ dürfte das seit Paul VI. nicht sein, gemacht wird es trotzdem. --Dioskorides (Diskussion) 10:49, 22. Apr. 2025 (CEST)
- Der pingelige Benedikt XVI. hat wohl diese Diskussion vorausgesehen, die die Höchstzahlfestlegung von Paul VI. und Johannes Paul II. mit sich bringen könnte. Vorsorglich hat er in Normas nonnullas untersagt, irgendeinem wahlberechtigten Kardinal die Teilnahme zu verwehren. Nr. 35. --Dioskorides (Diskussion) 15:13, 22. Apr. 2025 (CEST)
- Andere Quellen sind sich nicht einig, ob tatsächlich einfach alle 135 wählen und die Grenze von 120 ignoriert wird oder ob zwar der Papst mehr als 120 Kardinäle ernennen durfte, aber davon doch nur 120 wählen dürfen. --BlackEyedLion (Diskussion) 10:43, 22. Apr. 2025 (CEST)
PDF-Dateien durchsuchen
[Quelltext bearbeiten]Hallo und guten Tag! Bei einigen PDF-Dateien klappt es, bei vielen anderen nicht: Einige dieser Dateien kann ich mit der Browser-Suchfunktion durchstöbern, aber welche Möglichkeiten habe ich bei anderen PDF-Dateien, die sich weigern, die Suchfunktion an sich heranzulassen??? Gibt es da spezielle Programme, um Namen, Orte, Gegenstände etc aus solchen Dateien herauszufiltern? Grüße, 2A02:8206:A10D:3A00:F812:5B85:ABC2:3147 11:38, 22. Apr. 2025 (CEST)
- es gibt Software, die OCR in PDFs kann. Aber in der Realität funktioniert das nicht so gut wie versprochen. --0815 User 4711 (Diskussion) 11:47, 22. Apr. 2025 (CEST)
- Durchsuchbare PDFs haben eine (sichtbare oder unsichtbare) Textebene, nicht durchsuchbare bestehen in der Regel nur aus Bilddateien. Da hilft dann wirklich nur, das PDF durch ein OCR-Programm laufen zu lassen und auf diese Weise die fehlende Textebene zu erzeugen. Wie gut das Ergebnis ist, hängt vor allem von der Bildqualität (Auflösung usw.) ab. Bei gut lesbaren PDFs liefert zum Beispiel der ABBYY FineReader ausgezeichnete Ergebnisse (ist aber nicht ganz billig). --Jossi (Diskussion) 11:51, 22. Apr. 2025 (CEST)
- Gibt es. Bei den Tools von PDF24 Creator ist eine OCR-Funktion dabei. Damit habe ich mir ein nicht-durchsuchbares Manual durchsuchbar gemacht. Ich musste ein wenig mit den Einstellungen experimentieren, bis das Ergebnis brauchbar und nicht zu groß war. --2A02:3030:5:DCC8:ECE9:F6BF:830D:A0BF 12:45, 22. Apr. 2025 (CEST)
- Herzlichen Dank, liebe Wisser/innen! Hat mir sehr geholfen!!! Grüße, 91.33.75.16 20:54, 23. Apr. 2025 (CEST)
Oligofructose für Diabetiker-Katze geeignet?
[Quelltext bearbeiten]--2A04:4540:7204:AF00:14E7:E5A9:B177:549A 15:54, 22. Apr. 2025 (CEST)
- Siehe Feliner Diabetes mellitus#Ernährung.--Chianti (Diskussion) 16:33, 22. Apr. 2025 (CEST)
- Ich halte die Fütterung eines
krankenFleischfressers mit pflanzlichen Futtermitteln für Tierquälerei. --2003:F7:DF20:EE00:2D5C:939B:CE86:D1FE 01:13, 23. Apr. 2025 (CEST)
<Auskunft warum eine Rufnummer übermittel die garnicht exestiert von tele 2
[Quelltext bearbeiten]Ersetze diesen Abschnitt durch eine konkrete Frage.
--89.182.182.218 15:58, 22. Apr. 2025 (CEST)
- Es ist eine Rufnummer die von Telecom zu Tele 2 mitgenommen wurde --89.182.182.218 16:02, 22. Apr. 2025 (CEST)
- Die Telefonauskunftsdienste geben auch Auskunft über Rufnummern, die über andere Anbieter als sie selbst geschaltet sind. --Rôtkæppchen₆₈ 16:43, 22. Apr. 2025 (CEST)
- ?- --2003:C6:1722:57D0:ED23:C594:5FD3:A739 16:44, 22. Apr. 2025 (CEST)
- Einige wissensbasierte Ansätze (ohne Anspruch auf Vollständigkeit) :
- Möglichkeit A: Die Auskunft hat einen Fehler in ihrer Datenbank. (kommt ja auch mal vor...)
- Möglichkeit B: Die Rufnummer existiert, aber du kannst sie aus deinem Netz (möglicherweise temporär) wegen eines Netzwerkfehlers nicht erreichen. (Ich habe schon erlebt, daß eine Rufnummer eines anderen Anbieters mit "Die Rufnummer ist nicht vergeben" bzw. "kein Anschluß unter dieser Nummer" beschieden wurde, die Störungsstelle konnte dann innerhalb einer halben Stunde die Erreichbarkeit herstellen.)
- Möglichkeit C: Die Rufnummer wurde erst kürzlich geschaltet und funktioniert noch nicht überall. Oder sie wurde kürzlich gekündigt, aber die Auskunft weiß noch nichts davon.
- Möglichkeit D: Du hast dich verhört oder verschrieben, oder die Auskunftsperson hat sich versprochen, und eine der Ziffern lautet anders, oder es gibt einen Zahlendreher.
- Möglickeit E: Falls du noch mit einem IWV Gerät unterwegs bist, kommt es vor, daß die Impulse nicht sauber getimed sind, dann werden vom IWV zu MFV Konverter ab und zu falsche Ziffern erkannt, während die ehemaligen Hebdrehwähler in dieser Hinsicht fehlertoleranter waren.
- Möglichkeit F: Du hast beim Wählen die Vorwahl vergessen.
- Nur ein paar realistische Szenarien, die du prüfen könntest. Ich schließe mal aus, daß die dir absichtlich eine falsche Nummer gegeben haben, um dich zu verwirren ;-) Das würde ich als unrealistisches Szenario einordnen. --87.122.16.211 18:00, 22. Apr. 2025 (CEST)
Impulswahl-Tastentelefon von 1982 - Ad E: Hebdrehwähler waren schon in den 1950er-Jahren(!) veraltend. Ab 1955 wurden in Westdeutschland Edelmetallkontakt-Motor-Drehwähler als letztes elektromechanisches Telefonvermittlungssystem vor Abschluss der Digitaliserung 1997 genutzt. Bei Einführung der ersten ISDN-Endgeräte wurde daher darauf geachtet, dass auch nicht exakt der Spezifikation entsprechende Wählscheibentelefone problemlos genutzt werden konnten. Das betraf z.B. den TA2a/b Komfort der DTAG oder die diversen Eumex-ISDN-Anlagen. Auch die ersten Fritzboxen (z.B. 7170) kamen mit Wählscheibentelefonen wunderbar klar. Später gingen die Terminaladapterentwickler von einem Aussterben der Wählscheibe und elektronischer Erzeugung der Wählimpulse wie beim Tastwahlblock 75 und Nachfolger aus. Der Effekt ist, dass heutige Fritzboxen und Speedports mit Wählscheibentelefonen stark zu Verwählern neigen und analoge Telefone besser MFV nutzen sollten. --Rôtkæppchen₆₈ 00:34, 23. Apr. 2025 (CEST)
23. April
[Quelltext bearbeiten]Wie viele Kardinäle passen maximal in die Sixtinische Kapelle zum Konklave?
[Quelltext bearbeiten]Wie viele Kardinäle passen maximal in die Sixtinische Kapelle zum Konklave? --2003:F7:DF20:EE00:2D5C:939B:CE86:D1FE 00:43, 23. Apr. 2025 (CEST)
- Meinst du physisch? Rein praktisch ist die Zahl sowieso schon begrenzt, weil es nicht so viele wahlberechtigte Kardinäle gibt. Die sixtinische Kapelle hat aber eine Grundfläche von etwa 540 Quadratmetern. Zieh davon noch ein paar Quadratmeter wegen der Mauer etc. ab und rechne aus, wie viele Quadratmeter ein Mensch benötigt. Pi mal Daumen könnten durchaus einige Hundert hineinpassen, auch wenn es zugegebenermaßen ab einer bestimmten Größe nicht mehr bequem ist. --Bildungskind (Diskussion) 00:51, 23. Apr. 2025 (CEST)
- Die Begrenzung der Anzahl der wahlberechtigten Kardinäle auf 120 wurde mal mit der Größe der Sixtinischen Kapelle begründet. In früheren Konklaves waren die Plätze der Kardinäle nur einreihig an der Kapellenwand (schön zu sehen in dem Film "In den Schuhen des Fischers" https://youtu.be/FhjHvHJpleo). Wenn man sich die Bilder vom letzten Konklave anschaut, z.B. https://youtu.be/gLYOsXc0K8w, dann ist die Aufstellung der Tische so großzügig, dass ein Extratischchen für die akuell fünfzehn "Überhangmandate" nicht am Platz scheitern wird. --FordPrefect42 (Diskussion) 01:09, 23. Apr. 2025 (CEST)
- Die Kardinäle müssen sich dort ja für mehrere Tage rund um die Uhr aufhalten, bei geschlossenen Türen. Das Problem dürfte bei 40x13 Metern daher weniger der zur Verfügung stehende Platz sein, sondern die Begrenzung der Personenzahl, die sich gleichzeitig im Raum aufhalten dürfen, um die Fresken nicht durch CO2, Wärme und Feuchte aus der Atmung zu schädigen. Bei meinem Besuch in den 1990er Jahren durften sich immer nur maximal 80 bis 100 Personen gleichzeitig im Raum aufhalten, die nach sehr kurzer Zeit wieder hinausgescheucht wurden. Erst dann wurde weiteren Besuchern Zutritt gewährt. Ob das noch aktuell ist, weiß ich nicht, mittlerweile scheint ein Klimasystem eingebaut worden zu sein, das 700 oder mehr Personen gleichzeitig zuläßt ohne die Gemälde durch hohe Luftgeschwindigkeiten oder Ablagerung von Partikeln weiter zu schädigen, und dabei die Feuchte, Wärme und CO2 auf einem verträglichen Niveau hält. Wenn das System mittlerweile tatsächlich funktioniert, wäre eine strikte Begrenzung der Wahlteilnehmer auf 120 unter diesem Aspekt nicht mehr erforderlich. --87.122.16.177 08:44, 23. Apr. 2025 (CEST)
- Nein, sie sind dort nicht rund um die Uhr. Sie werden morgens vom Gästehaus Santa Marta zur Sxitinischen Kapelle gebracht, machen zwei Wahlgänge. Dann geht es zurück zum Mittagessen ins Gästehaus und am nachmittag wiederholt sich das Schauspiel. Das Gästehaus ist auf 128 Anwesende ausgerichtet, könnte also etwas kuschliger werden wenn nicht noch mehr Kardinäle absagen.[2]--Maphry (Diskussion) 09:43, 23. Apr. 2025 (CEST)
- Das halte ich für einen Nebenschauplatz. Das Problem für das Raumklima sind doch nicht 100 oder 200 Leute für ein paar Stunden pro Woche alle 10 Jahre mal, sondern die zigtausend, die sich da wöchentlich durchschleusen lassen. --Anvilaquarius (Diskussion) 09:45, 23. Apr. 2025 (CEST)
- Nein, sie sind dort nicht rund um die Uhr. Sie werden morgens vom Gästehaus Santa Marta zur Sxitinischen Kapelle gebracht, machen zwei Wahlgänge. Dann geht es zurück zum Mittagessen ins Gästehaus und am nachmittag wiederholt sich das Schauspiel. Das Gästehaus ist auf 128 Anwesende ausgerichtet, könnte also etwas kuschliger werden wenn nicht noch mehr Kardinäle absagen.[2]--Maphry (Diskussion) 09:43, 23. Apr. 2025 (CEST)
- Die Kardinäle müssen sich dort ja für mehrere Tage rund um die Uhr aufhalten, bei geschlossenen Türen. Das Problem dürfte bei 40x13 Metern daher weniger der zur Verfügung stehende Platz sein, sondern die Begrenzung der Personenzahl, die sich gleichzeitig im Raum aufhalten dürfen, um die Fresken nicht durch CO2, Wärme und Feuchte aus der Atmung zu schädigen. Bei meinem Besuch in den 1990er Jahren durften sich immer nur maximal 80 bis 100 Personen gleichzeitig im Raum aufhalten, die nach sehr kurzer Zeit wieder hinausgescheucht wurden. Erst dann wurde weiteren Besuchern Zutritt gewährt. Ob das noch aktuell ist, weiß ich nicht, mittlerweile scheint ein Klimasystem eingebaut worden zu sein, das 700 oder mehr Personen gleichzeitig zuläßt ohne die Gemälde durch hohe Luftgeschwindigkeiten oder Ablagerung von Partikeln weiter zu schädigen, und dabei die Feuchte, Wärme und CO2 auf einem verträglichen Niveau hält. Wenn das System mittlerweile tatsächlich funktioniert, wäre eine strikte Begrenzung der Wahlteilnehmer auf 120 unter diesem Aspekt nicht mehr erforderlich. --87.122.16.177 08:44, 23. Apr. 2025 (CEST)
- Die Begrenzung der Anzahl der wahlberechtigten Kardinäle auf 120 wurde mal mit der Größe der Sixtinischen Kapelle begründet. In früheren Konklaves waren die Plätze der Kardinäle nur einreihig an der Kapellenwand (schön zu sehen in dem Film "In den Schuhen des Fischers" https://youtu.be/FhjHvHJpleo). Wenn man sich die Bilder vom letzten Konklave anschaut, z.B. https://youtu.be/gLYOsXc0K8w, dann ist die Aufstellung der Tische so großzügig, dass ein Extratischchen für die akuell fünfzehn "Überhangmandate" nicht am Platz scheitern wird. --FordPrefect42 (Diskussion) 01:09, 23. Apr. 2025 (CEST)
- soviele (B)Engel wie auf eine Nadelspitze passen ;) --217.229.52.182 13:36, 24. Apr. 2025 (CEST)
FritzBox - Min Effektive Datenrate (DSL)
[Quelltext bearbeiten]In der Benutzeroberfläche meiner FritzBox sind unter Internet > DSL-Informationen > DSL die Werte für die „Min Effektive Datenrate“ und die „Aktuelle Datenrate“ zu finden. Was die „Aktuelle Datenrate“ bedeutet dürfte klar sein. Dies ist - wie der Name schon sagt - die Datenrate die aktuell (im Moment) anliegt. Doch was ist mit „Min Effektive Datenrate“ gemeint? (Ich frage dies deshalb, weil bei mir in „Empfangsrichtung“ zwischen diesen beiden Werten erhebliche Unterschiede sind. Die „Min Effektive Datenrate“ liegt bei ca. 200 kbit/s, die „Aktuelle Datenrate“ bei ca. 60.000 kbit/s. In „Senderichtung“ hingegen sind beide Werte fast identisch) --2A02:3100:AC3C:A600:CFC:5A20:7EC5:8A0C 12:00, 23. Apr. 2025 (CEST)
- Vermutlich die minimale Datenübertragungsgeschwindigkeit gemäß Vertragsbedingungen. Das reicht zum Telefonieren, s. IP-Telefonie#Übertragungsqualität. 91.54.45.112 13:03, 23. Apr. 2025 (CEST)
- Bei mir (Fritzbox 5690 Pro, VDSL2 Profil 35b, 216 m Leitung) sind DSLAM-Datenrate Max., Aktuelle Datenrate und Min Effektive Datenrate jeweils fast gleich bei 265000 kbit/s im Downstream und 46700 im Upstream. --Rôtkæppchen₆₈ 15:04, 23. Apr. 2025 (CEST)
- Nein, die „Min Effektive Datenrate“ (bei mir 200 kbit/s) kann nicht die „minimale Datenübertragungsgeschwindigkeit gemäß Vertragsbedingungen“ sein. Die wäre bei mir 6.000 kbit/s. Mit dem Begriff „Min Effektive Datenrate“ muss also die FritzBox, bzw. deren Entwickler, etwas anderes bezeichnen, nur was? --2A02:3100:AC3C:A600:E092:627B:A29F:6EAC 15:24, 23. Apr. 2025 (CEST)
- Aus der Fritzbox-Hilfe: „Min Effektive Datenrate: Dieser Wert wird nur dann angezeigt, wenn G.INP angeschaltet ist (s. u.). Die Effektive Datenrate ist die Datenrate, die effektiv genutzt werden kann. Je mehr fehlerhafte DSL-Pakete wiederholt gesendet werden müssen, umso geringer ist die Effektive Datenrate. Die Min Effektive Datenrate ist die kleinste Effektive Datenrate seit Beginn der Aufzeichnung.“ https://fritzhelp.avm.de/help/de/FRITZ-Box-7590/avm/024p1/hilfe_dslinfo_ADSL --BlackEyedLion (Diskussion) 16:48, 23. Apr. 2025 (CEST)
- Danke für die Hilfe. Ich habe aufgrund deines Hinweises unter „System“ den Verlauf gelöscht und ein Reset durchgeführt. Damit wird der Wert bei „Min Effektive Datenrate“ gelöscht und zunächst mit der aktuellen Datenrate gleichgesetzt. --2A02:3100:A980:8700:1CBF:A536:52D:4E3E 19:30, 23. Apr. 2025 (CEST)
- Aus der Fritzbox-Hilfe: „Min Effektive Datenrate: Dieser Wert wird nur dann angezeigt, wenn G.INP angeschaltet ist (s. u.). Die Effektive Datenrate ist die Datenrate, die effektiv genutzt werden kann. Je mehr fehlerhafte DSL-Pakete wiederholt gesendet werden müssen, umso geringer ist die Effektive Datenrate. Die Min Effektive Datenrate ist die kleinste Effektive Datenrate seit Beginn der Aufzeichnung.“ https://fritzhelp.avm.de/help/de/FRITZ-Box-7590/avm/024p1/hilfe_dslinfo_ADSL --BlackEyedLion (Diskussion) 16:48, 23. Apr. 2025 (CEST)
- Nein, die „Min Effektive Datenrate“ (bei mir 200 kbit/s) kann nicht die „minimale Datenübertragungsgeschwindigkeit gemäß Vertragsbedingungen“ sein. Die wäre bei mir 6.000 kbit/s. Mit dem Begriff „Min Effektive Datenrate“ muss also die FritzBox, bzw. deren Entwickler, etwas anderes bezeichnen, nur was? --2A02:3100:AC3C:A600:E092:627B:A29F:6EAC 15:24, 23. Apr. 2025 (CEST)
Großer Ordner plötzlich weg. Im Papierkorb habe ich nur einen leeren Ordner gefunden und wiederherstellen können!
[Quelltext bearbeiten]Wie lässt sich das erklären? Außerdem ist bei weitem nicht so viel Platz frei, wie durch das Verschwinden dieses Ordners freigeworden sein müsste. Das kann nur in den letzten zwei Tagen passiert sein. Gibt es irgendwelche automatischen Programme, die Inhalte löschen, um Installationen durchführen zu können? Kann ich meine Dateien noch irgendwie retten? Jahrelang gesammelte Videos – auf einen Schlag vernichtet.
Aber ich hatte schon vor Jahren einmal etwas ähnliches erlebt, dass ein anderer Ordner auf demselben Laptop plötzlich leer war. Dateien natürlich längst weg. Wie kann es dazu kommen? Habe ich etwas falsch gemacht? Oder muss ich Hacker fürchten?
--Universal-InteressierterDisk.Arbeit 17:35, 23. Apr. 2025 (CEST)
- Was für ein Betriebssystem, was für ein Dateisystem? Ohne diese Infos kann dir niemand einen Rat geben. --87.122.16.177 17:43, 23. Apr. 2025 (CEST)
- Windows 10. Was soll denn hier ein Dateisystem sein? Dieser Ordner war plötzlich weg, beziehungsweise im Papierkorb dann nur noch leer aufzufinden. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 17:46, 23. Apr. 2025 (CEST)
- Es kann leicht passieren, dass man einen Ordner aus versehen in einen anderen hineinschiebt (z.B. weil man ihn öffen wollte und gleichzeitig die Maus geschoben hat). Wenn Du Dich an einen Dateinamen aus dem verschwundenen Ordner erinnern kannst, könntest Du mit Deinem Dateimanager die Festplatte nach dieser Datei durchsuchen, um den Ordner wiederzufinden. --Optimum (Diskussion) 17:47, 23. Apr. 2025 (CEST)
- Den Ordner habe ich aber – ohne seinen einstigen Inhalt – im Papierkorb gefunden. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 18:03, 23. Apr. 2025 (CEST)
- Trotzdem könnten die Dateien noch irgendwo wohlbehalten auf Deiner Festplatte sein, nur woanders. --Optimum (Diskussion) 18:51, 23. Apr. 2025 (CEST)
- Den Ordner habe ich aber – ohne seinen einstigen Inhalt – im Papierkorb gefunden. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 18:03, 23. Apr. 2025 (CEST)
- Es kann leicht passieren, dass man einen Ordner aus versehen in einen anderen hineinschiebt (z.B. weil man ihn öffen wollte und gleichzeitig die Maus geschoben hat). Wenn Du Dich an einen Dateinamen aus dem verschwundenen Ordner erinnern kannst, könntest Du mit Deinem Dateimanager die Festplatte nach dieser Datei durchsuchen, um den Ordner wiederzufinden. --Optimum (Diskussion) 17:47, 23. Apr. 2025 (CEST)
- Moderne Windowse verwenden normalerweise das Dateisystem NTFS. Schade, bei Linux und seinen Dateisystemen hätte ich dir helfen können. Hier mußt du auf Windows-Experten warten. Wichtig ist, falls die Datei tatsächlich gelöscht worden sein sollte: Rechner herunterfahren und im Datenrettungsmodus bzw. mit einem Live-Datenrettungssystem booten, damit keine Bits und Bytes auf der Partition überschrieben werden. Möglichst ein 1:1 Abbild der betroffenen Partition auf einem externen Datenträger erstellen und daran arbeiten, nicht am Original. --87.122.16.177 17:52, 23. Apr. 2025 (CEST)
- Es gibt Tools die gelöschte, aber noch nicht überschriebene Dateien wiederherstellen können. Das hat bei mir vor vielen Jahren einmal sehr gut funktioniert, einmal aber auch nicht, als ich ein RAID 0 im Rechner hatte. Wenn der Plattenspeicher nicht da ist, kann die Datei aber auch nur versteckt sein. Hast du den Haken "Ausgeblendete Elemente" im Papierkorb gesetzt? --Carlos-X 17:49, 23. Apr. 2025 (CEST)
- Wo kann ich eigentlich den Inhalt des Papierkorbs auf meiner Festplatte finden, um nach wiederherstellbaren Datein zu scannen? Unter dem alten Ordnernamen habe ich leider nichts erreicht. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 18:36, 23. Apr. 2025 (CEST)
- Versteckte Ordner und Dateien einblenden (Menü Ansicht, Optionen, Reiter Ansicht, Ausgeblendete Dateien anzeigen und Geschützte Systemdateien ausblenden deaktivieren), dann unter C:\$Recycle.Bin. --BlackEyedLion (Diskussion) 19:31, 23. Apr. 2025 (CEST)
- Falls gelöscht, unter Windows hat mir immer Recuva gute Dienste erwiesen, gratis aber proprietär, k.A. ob das noch gepflegt wird oder ob neuere Versionen dafür ohnehin Bordmittel haben, sonst wären diese in jedem Fall zu bevorzugen. Nicht nur weil du eine weitere Installation mit entspr. Aktivität im System vermeidest. Wenn noch nicht lang her, relativ gute Prognose, aber schwer abhängig davon, was in der Zwischenzeit geschehen ist. Der Papierkorb ist meiner Erinnerung nach direkt im Rootverzeichnis verlinkt, d.h. wahrscheinlich C: oder was immer es bei dir ist. Und dann normalerweise verzweigt nach Nutzer-ID, die Frage ist daher auch, welchem Benutzer diese Daten zugeordnet waren. Du könntest dennoch Schreibberechtigung gehabt haben, ist aber spekulativ. Ich würde auch mal das Dateisystem prüfen, falls du die Partition noch online hast. Offline brauchst du dafür leider eine zweite Windows-Installation (oder entspr. Live-Medium), ist mit anderen Systemen nur in Grenzen möglich. Und falls du etwas mit Systemlogs anfangen kannst, das wäre erster Anlaufpunkt, auch um zu sehen, ob nicht gar mit dem Speichermedium etwas nicht stimmt, respektive dort Fehler aufgetreten sind. -2001:9E8:6A8D:900:8DE7:B583:AA2B:E0A2 19:44, 23. Apr. 2025 (CEST)
- Recuva hat bei mehreren Versuchen keine der Dateien finden können. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 20:34, 23. Apr. 2025 (CEST)
- Falls gelöscht, unter Windows hat mir immer Recuva gute Dienste erwiesen, gratis aber proprietär, k.A. ob das noch gepflegt wird oder ob neuere Versionen dafür ohnehin Bordmittel haben, sonst wären diese in jedem Fall zu bevorzugen. Nicht nur weil du eine weitere Installation mit entspr. Aktivität im System vermeidest. Wenn noch nicht lang her, relativ gute Prognose, aber schwer abhängig davon, was in der Zwischenzeit geschehen ist. Der Papierkorb ist meiner Erinnerung nach direkt im Rootverzeichnis verlinkt, d.h. wahrscheinlich C: oder was immer es bei dir ist. Und dann normalerweise verzweigt nach Nutzer-ID, die Frage ist daher auch, welchem Benutzer diese Daten zugeordnet waren. Du könntest dennoch Schreibberechtigung gehabt haben, ist aber spekulativ. Ich würde auch mal das Dateisystem prüfen, falls du die Partition noch online hast. Offline brauchst du dafür leider eine zweite Windows-Installation (oder entspr. Live-Medium), ist mit anderen Systemen nur in Grenzen möglich. Und falls du etwas mit Systemlogs anfangen kannst, das wäre erster Anlaufpunkt, auch um zu sehen, ob nicht gar mit dem Speichermedium etwas nicht stimmt, respektive dort Fehler aufgetreten sind. -2001:9E8:6A8D:900:8DE7:B583:AA2B:E0A2 19:44, 23. Apr. 2025 (CEST)
- Versteckte Ordner und Dateien einblenden (Menü Ansicht, Optionen, Reiter Ansicht, Ausgeblendete Dateien anzeigen und Geschützte Systemdateien ausblenden deaktivieren), dann unter C:\$Recycle.Bin. --BlackEyedLion (Diskussion) 19:31, 23. Apr. 2025 (CEST)
- Wo kann ich eigentlich den Inhalt des Papierkorbs auf meiner Festplatte finden, um nach wiederherstellbaren Datein zu scannen? Unter dem alten Ordnernamen habe ich leider nichts erreicht. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 18:36, 23. Apr. 2025 (CEST)
- Mir hat mehrfach PhotoRec geholfen. --GeorgDerReisende (Diskussion) 21:40, 23. Apr. 2025 (CEST)
- Was Du versuchen könntest: Windows-Reparaturkonsole oder abgesicherten Modus starten, Datenträger binär gesamtsichern, also Abbilddatei auf anderen Datenträger sichern. Dann mit
chkdsk /f
oder dem Kontextmenü im Windows-Explorer den Datenträger auf Fehler überprüfen und dann die gefundenen Dateireste auf Brauchbarkeit untersuchen. --Rôtkæppchen₆₈ 22:01, 23. Apr. 2025 (CEST)- Braucht man dafür einen Informatik-Experten? Ich selbst bin eher unfähig in solchen Dingen und kann nur oberflächliches Bedienen. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 22:32, 23. Apr. 2025 (CEST)
- Besser wäre das. Der weiß auch am ehesten, wie man die Daten sichert, um bei Rettungsversuchen nicht alles unrettbar zu vernichten. Möglich wäre z.B. organisieren eines mindestens gleichgroßen Datenträgers, dazu ein Linux wie Knoppix von USB-Stick oder CD/DVD. Dann den Rettungsdatenträger zusätzlich im defekten System installieren und dann eine Linux-Live-Distribution wie Knoppix zu starten. Dort dann mittels
dd
den defekten Datenträger auf den Rettungsdatenträger sichern. Dann können mittels der vorgeschlagenen Tools Rettungsversuche unternommen werden oder mittelschkdsk /f
versucht werden, das Dateisystem des Datenträgers zu reparieren. --Rôtkæppchen₆₈ 22:58, 23. Apr. 2025 (CEST) Wenn Dir die Daten lieb und teuer sind, kannst Du auch einen professionellen Datenrettungsdienst wie Ontrack beauftragen. Manchmal bieten auch Computerfachhändler vor Ort einen Datenrettungsservice an. --Rôtkæppchen₆₈ 23:03, 23. Apr. 2025 (CEST)- Ich habe tragbare HDDs mit 3 TB Speicherplatz. Der Laptop hat(te) etwas unter 200 Gigabyte Speicherplatz für Privates/neue Dateien, gegebenenfalls auch Programme. Dann sollte ich also einen Experten suchen. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 00:09, 24. Apr. 2025 (CEST)
- oberste Regel: Keinen einzigen Schreibzugriff!
- Tools wie "Wiederherstellung" zerstören Daten.
- 1
- Den gelöschten oder beschädigten Datenträger, auf dem die fehlenden Daten waren, sofort physikalisch vom Betriebssystem trennen.
- 2
- Ein nicht schreibendes Rettungssystem von Live-USB-Stick auf einem anderen System booten, z.B. mit clonezilla.
- 3
- Den beschädigten Datenträger bitgenau 1:1 clonen auf anderem Hilfsdatenträger gleicher Größe.
- 4
- Höllisch aufpassen bei der Eingabe von Quelle und Ziel.
- 5
- Überprüfen
- 6
- Nochmal Quelle und Ziel überprüfen.
- 7
- Bestätigen und beten. Kann mitunter sehr lange dauern.
- 8
- Erst nach Bestätigung überprüfen und Vorgang beenden.
- 9
- Nur diese eine Kopie aka Hilfsdatenträger "retten"
- 10
- Je nach Tool und Schaden entweder die gelöschte oder fälschlich formatierte Partition wiederherstellen lassen mit z.B. Testdisk und danach Dateisuche, ggf. mit Deepscan --217.229.52.182 14:49, 24. Apr. 2025 (CEST)
- Wie kann man eine ganze Festplatte "klonen" mit allen Systemdateien? Ich habe davon keine Ahnung, ich kann nur mit Bedienoberflächen umgehen. (So wie viele Leute, auch ältere, mit ihren Fernbedienungen alles mögliche mit einem Fernseher machen können, ohne dessen Funktion in irgendeiner Weise zu verstehen oder ihn reparieren zu können.) --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 20:22, 24. Apr. 2025 (CEST)
- Eigentlich funktioniert der Laptop ja immer noch. Es ist reiner Zufall, dass ich heute eines der Videos anschauen wollte und dadurch deren Verschwinden bemerkt habe. Im Papierkorb stand der (nun jedoch leere) Ordner als am Montag gelöscht vermerkt. Ich habe keine Ahnung, wie es dazu gekommen ist und warum ich keines der Videos wiederherstellen konnte beziehungsweise wie viel von dem Platz schon mit Arbeitsdaten oder vielleicht irgendwelchen automatisierten Programmupdates überschrieben worden sein könnte. Aber vor einigen Jahren sind mir schon einmal Ordner auf ähnliche Weise verschwunden. Und auf anderen Festplatten fehlten auch immer wieder plötzlich einzelne Ordner und Dateien, die zumindest ich nicht gelöscht habe. (Sie könnten auch von anderen versehentlich gelöscht worden sein, insbesondere meine Mutter stellt sich damit oft recht blöd und unwissend an, und das sage ich als einer, der nur auf Tasten und Felder klicken kann und schon im kleinen Programmierversuch in der Schulzeit tendenziell überfordert war.) --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 00:15, 24. Apr. 2025 (CEST)
- Unerwünschte bzw Fehlbedienung kann man leider nie wirklich ausschließen und auch dass absichtliche Warnmeldungen wie „Dieser Ordner ist zu groß für den Papierkorb. Wollen Sie ihn wirklich und endgültig unwiderruflich löschen?“ („This folder is too big to recycle[.] Do you want to permanently delete it?“ im Eifer des Gefechts unaufmerksam, aber weitreichend abgeklickt werden. PEBKAC. --Rôtkæppchen₆₈ 00:52, 24. Apr. 2025 (CEST)
- Aber warum findet Recuva gar nichts mehr? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 07:16, 24. Apr. 2025 (CEST)
- Das musst du Recuva fragen, das kann aus der Ferne niemand beantworten. Datenrettungstools können auch nur auf Verdacht arbeiten und Bereiche isolieren, die wie Dateien aussehen. Die Metadaten (dazu gehören auch Dateiname und -größe) sind mit dem Löschen halt unwiederbringlich weg. --Kreuzschnabel 08:35, 24. Apr. 2025 (CEST)
- Recuva findet nur da, wo physikalisch gelöscht wurde. Kann keine virtuellen Datenträger, hilft nicht bei "versehentlich formatiert", kann auch kein "raw" Modus und benennt Dateien auch falsch um. Zudem können einige Funktionen nur mit Tricks arbeiten, die man vorher kennen muß, ist sehr langsam, in der kostenlosen Version schlecht bis unbrauchbar und auch in der kostenpflichtigen wesentlich schlechter als die Konkurrenz.
- Ich konnte auch einiges damit retten, gebe aber heute keinen Pfifferling mehr darauf.
- Viel Glück! --217.229.52.182 15:09, 24. Apr. 2025 (CEST)
- Was sollen denn virtuelle Datenträger sein? Ansonsten wunderbar, wie ich hier von allen entweder missverstanden oder für völlig hirnlos gehalten werde. Nein, es ist die interne Festplatte des Computers. Und deren Inhalt ist grundsätzlich noch vorhanden, nur sind einige Inhalte eben verschwunden. Den einen Ordner hatte ich geleert im Papierkorb wiedergefunden. Normalerweise habe ich gelöschte (nicht im Papierkorb befindliche) Dateien immer unter ihrem Namen mit Recuva finden können. Diesmal aber irgendwie nicht.
- Und nein @Kreuzschnabel: es waren nicht mal ansatzweise neu zu speichernde Daten, die Dateien waren überwiegend seit Jahren dort gewesen, und noch letzte Woche hatte ich mindestens eine abgespielt. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 20:19, 24. Apr. 2025 (CEST)
- Ein virtueller Datenträger ist eine Abbilddatei eines physischen Datenträgers, wie sie z.B. von virtuellen Maschinen, CD/DVD-Brennprogrammen u.a. verwendet werden. Bei µ$ Hyper-V sind das .vhd- und .vhdx-Dateien, bei CD/DVD-Brennprogrammen u.a. .iso. Außerdem werden sie zur Erstellung bootfähiger CDs und DVDs benutzt. --Rôtkæppchen₆₈ 20:45, 24. Apr. 2025 (CEST)
- Okay, wenn du meinst, dass ich dich entweder missverstehe oder für hirnlos halte, dann bin ich hier raus. Keines von beiden war meine Absicht. Ich stelle Nachfragen, um das Problem zu verstehen. --Kreuzschnabel 21:11, 24. Apr. 2025 (CEST)
- Entschuldigung für die wohl zu drastischen Worte. Natürlich erläutere ich das Problem gerne. Aber manchmal gewinnt man über die gesammelten Reaktionen auf alle von einem selbst jemals gestellten Fragen solche Eindrücke. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 21:55, 24. Apr. 2025 (CEST)
- ''wie ich hier von allen entweder missverstanden oder für völlig hirnlos gehalten werde - sag mal, hältst du das wirklich für einen angemessenen Tonfall gegenüber Leuten, die sich kostenlos und auch noch fachkundig mit deinem Problem befassen? Das hier nicht mal hingehört, weil persönlicher IT-Support keine Wissensfrage ist? Ich begreife dich nicht. Sei doch froh, wenn andere Leute sich Gedanken dazu machen. Das wolltest du doch, oder? --2A01:599:446:D7E9:828E:9A6C:1FFF:3046 21:28, 24. Apr. 2025 (CEST)
- Entschuldigung. Und danke für eure Antworten. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 21:56, 24. Apr. 2025 (CEST)
- Aber warum findet Recuva gar nichts mehr? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 07:16, 24. Apr. 2025 (CEST)
- Unerwünschte bzw Fehlbedienung kann man leider nie wirklich ausschließen und auch dass absichtliche Warnmeldungen wie „Dieser Ordner ist zu groß für den Papierkorb. Wollen Sie ihn wirklich und endgültig unwiderruflich löschen?“ („This folder is too big to recycle[.] Do you want to permanently delete it?“ im Eifer des Gefechts unaufmerksam, aber weitreichend abgeklickt werden. PEBKAC. --Rôtkæppchen₆₈ 00:52, 24. Apr. 2025 (CEST)
- Ich habe tragbare HDDs mit 3 TB Speicherplatz. Der Laptop hat(te) etwas unter 200 Gigabyte Speicherplatz für Privates/neue Dateien, gegebenenfalls auch Programme. Dann sollte ich also einen Experten suchen. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 00:09, 24. Apr. 2025 (CEST)
- Besser wäre das. Der weiß auch am ehesten, wie man die Daten sichert, um bei Rettungsversuchen nicht alles unrettbar zu vernichten. Möglich wäre z.B. organisieren eines mindestens gleichgroßen Datenträgers, dazu ein Linux wie Knoppix von USB-Stick oder CD/DVD. Dann den Rettungsdatenträger zusätzlich im defekten System installieren und dann eine Linux-Live-Distribution wie Knoppix zu starten. Dort dann mittels
- Braucht man dafür einen Informatik-Experten? Ich selbst bin eher unfähig in solchen Dingen und kann nur oberflächliches Bedienen. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 22:32, 23. Apr. 2025 (CEST)
- Geht’s mehr akademisch um die Frage, wie das passieren konnte, oder essentiell darum, dass die Daten verloren sind? Wenn letzteres, sag ich mal ganz herzlos: Wichtige Daten hat man immer (mindestens!) zweimal. Umkehrschluss: Daten, die nur einmal existieren, sind nicht wichtig. Kürzer: Kein Backup – kein Mitleid. Konstruktiver: Überleg dir heute noch ein funktionierendes Backup-Konzept. Im einfachsten Fall eine USB-SSD, auf die du täglich eine Kopie deiner persönlichen Daten schiebst und die ansonsten unangestöpselt im Schrank liegt. 200 GB schreiben dauert mit USB 3 eine Viertelstunde. --Kreuzschnabel 08:41, 24. Apr. 2025 (CEST)
- Und vielleicht noch eine Randnotiz: Bei mir wurden bislang 95 % der Backup-Einsatzfälle durch versehentliche Löschungen verursacht :) --Kreuzschnabel 08:44, 24. Apr. 2025 (CEST)
- Wenn das Video-Dateien waren, dann mußten die doch auch eine bestimmte Größe haben, es sei denn, das sind nur kurze und wenige Videoschnipsel. Sind größere Dateien gelöscht worden, sollte das anhand des Speicherplatzes zumindest auffallen und somit könnte so die Vermutung einer Benutzer hier ausgeschlossen werden, daß die Dateien nur verschoben worden sind. Hast Du mal unter dem entsprechendem Laufwerk auf "Eigenschaften" geschaut, ob sich die Speichergröße signifikant geändert hat?--IP-Los (Diskussion) 08:48, 24. Apr. 2025 (CEST)
- Ja, es ist plötzlich mehr frei, interessanterweise allerdings weniger, als an Dateien vermisst wird, deshalb mein Verdacht beziehungsweise meine Befürchtung, dass es mit einer mir nicht bewussten (automatisierten?) Installation zu tun haben könnte.
- Aber nirgendwo habe ich eine der Dateien finden können. Weder bei einer Recuva-Suche nach gelöschten Dateien, noch bei einer Textsuche nach Dateinamen. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 08:52, 24. Apr. 2025 (CEST)
- Sprechen wir von einem internen, fest eingebauten Laufwerk, oder von einer angestöpselten Festplatte? Externe Medien werden gern mal zu früh abgeklemmt – wenn der Fortschrittsbalken rechts angekommen ist, sind zwar alle Daten auf dem Gerät, aber davon sind sie noch längst nicht alle fertig geschrieben. Das klappt nur bei Tom Cruise, wenn der Böse schon die Tür öffnet – Normalsterbliche müssen immer alles sauber aushängen/auswerfen vorm Steckerziehen. Kann es so was sein? Dass die Dateien unauffindbar sind, aber deren Platz noch (teilweise) belegt ist, lässt auf ein inkonsistentes Dateisystem schließen, d.h. Inhaltsverzeichnis und Inhalt stimmen nicht überein. Das passiert gern mal, wenn man das System nicht aushängt. Hast du denn
chkdsk /f
nun mal laufen lassen, wie oben empfohlen? --Kreuzschnabel 11:58, 24. Apr. 2025 (CEST)
- Sprechen wir von einem internen, fest eingebauten Laufwerk, oder von einer angestöpselten Festplatte? Externe Medien werden gern mal zu früh abgeklemmt – wenn der Fortschrittsbalken rechts angekommen ist, sind zwar alle Daten auf dem Gerät, aber davon sind sie noch längst nicht alle fertig geschrieben. Das klappt nur bei Tom Cruise, wenn der Böse schon die Tür öffnet – Normalsterbliche müssen immer alles sauber aushängen/auswerfen vorm Steckerziehen. Kann es so was sein? Dass die Dateien unauffindbar sind, aber deren Platz noch (teilweise) belegt ist, lässt auf ein inkonsistentes Dateisystem schließen, d.h. Inhaltsverzeichnis und Inhalt stimmen nicht überein. Das passiert gern mal, wenn man das System nicht aushängt. Hast du denn
- Wenn das Video-Dateien waren, dann mußten die doch auch eine bestimmte Größe haben, es sei denn, das sind nur kurze und wenige Videoschnipsel. Sind größere Dateien gelöscht worden, sollte das anhand des Speicherplatzes zumindest auffallen und somit könnte so die Vermutung einer Benutzer hier ausgeschlossen werden, daß die Dateien nur verschoben worden sind. Hast Du mal unter dem entsprechendem Laufwerk auf "Eigenschaften" geschaut, ob sich die Speichergröße signifikant geändert hat?--IP-Los (Diskussion) 08:48, 24. Apr. 2025 (CEST)
- Und vielleicht noch eine Randnotiz: Bei mir wurden bislang 95 % der Backup-Einsatzfälle durch versehentliche Löschungen verursacht :) --Kreuzschnabel 08:44, 24. Apr. 2025 (CEST)
- Ich gehe jetzt mal davon aus, dass die Videos auf derjenigen Partition (typischerweise C:) lagen, auf der auch dein Windows installiert ist (und nicht auf einer von der Systempartion C: verschiedenen, anderen Partition der internen Festplatte wie D: oder E:). Ist das so? Falls ja (und falls dir die Videos sehr wichtig sind): Da oben steht viel Richtiges, aber manches ist vielleicht für dich missverständlich. Wenn du z.B.
chkdsk /f
anwendest, birgt das die Gefahr, dass Dateien, die eigentlich von anderen Programmen noch rettbar wären, endgültig unrettbar verloren gehen. Das gleiche gilt, wenn du im regulären Betrieb auf der laufenden Systempartition C: Programme wie Recuva, Photorec oder Testdisk arbeiten lässt. - Wenn du hingegen wirklich sicher gehen willst, nicht durch die Rettungsversuche auf C: noch mehr kaputt zu machen, als schon irreversibel kaputt ist, dann führt wie schon oben von anderen Benutzern (z.B. in [3]) bemerkt kein Weg daran vorbei, dass man ab jetzt jeden weiteren Schreibzugriff auf C: vermeidet, also insbesondere die Windows-Installation von C: nicht mehr laufen lässt. D.h. man muss ein anderes System als das auf C: befindliche Windows booten und C: dort einhängen, am bequemsten wohl über einen USB-Stick. Da allein das für dich vielleicht schon zu schwierig ist und die weiteren Schritte eher noch etwas mehr Vorwissen brauchen, führt zur Rettung wirklich wichtiger Daten wohl kein Weg an der Hinzuziehung erfahrenerer Computerbenutzer vorbei. (Firmen wie Ontrack sind allerdings wahnsinnig teuer und hier eigentlich mit Kanonen auf Spatzen geschossen. Ich denke eher an irgendwelche Studis. Extrem schwierig ist es nämlich nicht. Ich bin mir sicher, dass die meisten, die hier kommentiert haben, es hinbekämen.)
- Wenn es dir hingegen nur darum geht, relativ bequem einen (vielleicht kleinen, vielleicht großen) Teil der überhaupt noch rettbaren Daten zurückzubekommen (aber eben wohl nicht alle), dann kannst du natürlich anders vorgehen. Nachdem du
chkdsk /f c:
ausgeführt hast, wird dann möglicherweise viel mehr Speicherplatz frei sein. Das heißt aber nichts anderes, als dass ein großer Teil der prinzipiell vielleicht noch rettbaren Videodaten, die bisher noch gegen Überschreiben geschützt waren, ab da endgültig überschrieben werden wird. --2003:E5:B704:5155:240C:579:8D5E:5B49 00:04, 25. Apr. 2025 (CEST)
geurase
[Quelltext bearbeiten]was ist "geurase".
--2A02:3100:1D7F:6F00:10B5:B04F:7EE1:EFC 18:18, 23. Apr. 2025 (CEST)
- In welchem Kontext hast Du das Wort denn gefunden? Am besten einmal den ganzen Satz oder sogar Absatz schicken, bzw. einen Hyperlink zur Quelle. --Hauptschluss (Diskussion) 19:19, 23. Apr. 2025 (CEST)
- Ich habe das Wort bei ebible.org/nou/MAT01.htm gefunden. Das ist Hiri Motu und bedeutet "verlassen". --2A02:3030:A:A9BD:DCD5:9D5B:B125:E59D 07:43, 24. Apr. 2025 (CEST)
- 2m[g urease] vmtl. aus dem Kontext gerissene Wortleiche eines pdf? --217.229.52.182 12:26, 24. Apr. 2025 (CEST)
- Ein Mensch aus Geurasien? --Rôtkæppchen₆₈ 13:11, 24. Apr. 2025 (CEST)
- Ihr missversteht das Ganze. Es handelt sich ja um keine Frage, sonst gäbe es ja ein Fragezeichen. Sondern: Dies ist eine Jeopardy-Antwort (vermutlich eine falsche). Da der Schreiber diese Seite nie wiederfinden wird, werden wir leider die Frage auch nicht erfahren. --Schwäbin 13:36, 24. Apr. 2025 (CEST)
- "Was ist" ist aber schon eine übliche Einleitung für eine Frage, findest du nicht? --2A02:3100:85C8:1F00:33B0:CFA4:F958:25F0 15:38, 24. Apr. 2025 (CEST)
- Für das Missverstehen ist aber – wie meist – nicht der Missverstehende* verantwortlich, sondern der Missfrager*. --Dioskorides (Diskussion) 22:04, 24. Apr. 2025 (CEST)
- Hallo ,
- ich musste zuerst an die Falschschreibung von "grease" denken.
- LG --2003:C6:1722:57CE:4466:6C4:16A8:88AB 12:55, 25. Apr. 2025 (CEST)
- Das ist der Instrumentalis von "covfefe". SCNR--IP-Los (Diskussion) 17:53, 25. Apr. 2025 (CEST)
24. April
[Quelltext bearbeiten]Kostenlos?
[Quelltext bearbeiten]Stimmt die Formulierung "Dort muss man sich lediglich einen komplett kostenlosen Account erstellen." Man muss nichts bezahlen, aber ist es kostenlos? Durch einen Account ist man analysierbar, mit Kontaktdaten.
--2001:9E8:F37:E00:9C3D:45DB:4965:31EF 09:41, 24. Apr. 2025 (CEST)
- Das ist keine Wissens-, sondern eine Interpretationsfrage. Dein Link auf Kosten definiert Kosten als monetäre Belastungen. Insofern: Ja, es ist kostenlos, wenn du kein Geld dafür bezahlst. Gegenleistungen in nicht-monetärer Form, etwa die Zurverfügungstellung persönlicher Daten, sind keine Kosten. --Kreuzschnabel 09:47, 24. Apr. 2025 (CEST)
- Nach strenger Auslegung gibt es gar nichts kostenlos. Um diesen Account anzulegen, muss man auch das Registrierungsformular ausfüllen. Das kostet wertvolle Lebenszeit, Strom, Anteile an der verwendeten Hardware, am ggf. ebenfalls nicht kostenlosen E-Mail-Konto, usw. Aber auch ohne den Account müsste man für die Nutzung jenes Angebots Zeit und Strom aufbringen und würde verwertbare Daten hinterlassen. Also: Entweder das Wort "kostenlos" aus dem Wortschatz streichen und in solchen Fällen wie hier umständlich erklären, dass die Erstellung und Nutzung des Accounts nicht mit direkten finanziellen Kosten im Sinne von Zahlungen an den Anbieter verbunden ist, oder halt das "kostenlos" an der Stelle beibehalten. --Karotte Zwo (Diskussion) 09:52, 24. Apr. 2025 (CEST)
- Du hast den Link auf TANSTAAFL vergessen :) --Kreuzschnabel 09:54, 24. Apr. 2025 (CEST)
- Nur der Tod ist umsonst, und der kostet das Leben! --tsor (Diskussion) 09:59, 24. Apr. 2025 (CEST)
- Die Beerdigung wird schon wieder teuer. --Bahnmoeller (Diskussion) 11:50, 24. Apr. 2025 (CEST)
- Du bezahlst mit Deinen Daten? Erstelle einen Fake und gut ist. --217.229.52.182 12:28, 24. Apr. 2025 (CEST)
- Diese Phrase findet sich wortwörtlich in meinem Internet nur an einer Stelle: in einem Artikel zu Deepseek. Was davon zu halten ist, steht in DeepSeek#Zensur_und_Kritik. --2.173.16.223 12:30, 24. Apr. 2025 (CEST)
- vmtl. vom Original hierher kopiert: https://digitaleprofis.de/allgemeines/deepseek-r1-so-verwendest-du-die-beste-alternative-zu-chatgpt/ --217.229.52.182 15:20, 24. Apr. 2025 (CEST)
- "If you’re not paying for the product, you are the product." Tristan Harris Kalle Ute Inge Cindy Troy (Diskussion) 20:56, 24. Apr. 2025 (CEST)
- vmtl. vom Original hierher kopiert: https://digitaleprofis.de/allgemeines/deepseek-r1-so-verwendest-du-die-beste-alternative-zu-chatgpt/ --217.229.52.182 15:20, 24. Apr. 2025 (CEST)
Kabinett Merz - Wer macht das Rennen?
[Quelltext bearbeiten]- Benutzer:M.tzld/Kabinett Merz
- Benutzer:Jakob3005/Kabinett Merz
- Benutzer:Linus P. S. Feix/Kabinett Merz
- Benutzer:Jomarius/Spielwiese/Kabinett Merz
Wer macht das Rennen und schafft es, seinen Entwurf im Artikelnamensraum zu platzieren? --
Beste Grüße
Torsten Bätge
15:34, 24. Apr. 2025 (CEST) (unvollständig signierter Beitrag von Torsten Bätge (Diskussion | Beiträge) )
- nicht ganz aktuell, da ist ja noch Linnemann drin. --Dioskorides (Diskussion) 16:00, 24. Apr. 2025 (CEST)
- Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia.. --Rôtkæppchen₆₈ 16:07, 24. Apr. 2025 (CEST)
Der Artikel wurde offensichtlich am 22. Oktober 2022 gelöscht, ich finde aber keinen Hinweis, ob er ohne eine Löschprüfung neu angelegt werden kann. (Zwei Benutzer haben den Artikel auf Halde). Gruß --Dirk Lenke (Diskussion) 18:24, 24. Apr. 2025 (CEST)
- Es ist doch leicht zu finden, wenn man auf den Rotlink klickt. Gelöscht nach LD (also ist die LP zuständig). Er befindet sich momentan hier. Du wirst dich mit MarcoMA8 austauschen müssen.--ocd→ parlons 18:42, 24. Apr. 2025 (CEST)
- Danke, MarcoMA8 hatte ich vor einer Woche angeschrieben, aber noch keine Antwort (jetzt @MarcoMA8 Auftragsarbeiten). Die LP führt mich aber zu keinem der angelegten Artikel. (Relevanz scheint mir jetzt durch Eintrag bei Perlentaucher gegeben.) --Dirk Lenke (Diskussion) 12:11, 25. Apr. 2025 (CEST)
- Gelöscht wurde nicht wegen fehlender Relevanz, sondern wegen Werbung. Eine Wiederanlage ohne LP ist also möglich. --Kompetenter (Diskussion) 14:06, 25. Apr. 2025 (CEST)
- Danke! --Dirk Lenke (Diskussion) 16:46, 25. Apr. 2025 (CEST)
- Gelöscht wurde nicht wegen fehlender Relevanz, sondern wegen Werbung. Eine Wiederanlage ohne LP ist also möglich. --Kompetenter (Diskussion) 14:06, 25. Apr. 2025 (CEST)
- Danke, MarcoMA8 hatte ich vor einer Woche angeschrieben, aber noch keine Antwort (jetzt @MarcoMA8 Auftragsarbeiten). Die LP führt mich aber zu keinem der angelegten Artikel. (Relevanz scheint mir jetzt durch Eintrag bei Perlentaucher gegeben.) --Dirk Lenke (Diskussion) 12:11, 25. Apr. 2025 (CEST)
Edmund Boesel
[Quelltext bearbeiten]Wann ist Edmund Boesel https://viaf.org/de/viaf/234014304 geboren und gestorben? --Pallaskatz1 (Diskussion) 19:39, 24. Apr. 2025 (CEST)
- Evtl. 1915 gestorben. Würde zu den Veröffentlichungen passen. --AMGA 🇺🇦 (d) 20:55, 24. Apr. 2025 (CEST)
- Das ist vermutlich derjenige, der in der Verlustliste vom 7. August 1915 als Leutnant der Reserve Edmund Boesel vom Infanterie-Regiment 82 eingetragen ist; https://des.genealogy.net/search/show/2560752. Die Griechische Anthologie ist im Übrigen 1884 erschienen. In dem Archiv kann man natürlich recherchieren oder gegen Gebühr von den Mitarbeitenden etwas nachschlagen lassen. --BlackEyedLion (Diskussion) 20:57, 24. Apr. 2025 (CEST)
- Genauer: Der Berliner Polizeirat Edmund Boesel ist am 21. Juli 1915 im Ersten Weltkrieg gestorben (Norddeutsche Allgemeine Zeitung vom 6. August 1915, S. 4 – Suche im Deutschen Zeitungsportal). --Kompetenter (Diskussion) 23:44, 24. Apr. 2025 (CEST)
- Aber doch nicht ganz klar, ob das derselbe ist, nach dem gefragt wurde. Kann natürlich sein, dass sich jemand in jungen Jahren mit der Antike beschäftigt und später Polizeirat wird, aber... --AMGA 🇺🇦 (d) 12:08, 25. Apr. 2025 (CEST)
- Deswegen hatte ich auch Der Berliner Polizeirat vorangestellt. --Kompetenter (Diskussion) 14:04, 25. Apr. 2025 (CEST)
- Aber doch nicht ganz klar, ob das derselbe ist, nach dem gefragt wurde. Kann natürlich sein, dass sich jemand in jungen Jahren mit der Antike beschäftigt und später Polizeirat wird, aber... --AMGA 🇺🇦 (d) 12:08, 25. Apr. 2025 (CEST)
- Genauer: Der Berliner Polizeirat Edmund Boesel ist am 21. Juli 1915 im Ersten Weltkrieg gestorben (Norddeutsche Allgemeine Zeitung vom 6. August 1915, S. 4 – Suche im Deutschen Zeitungsportal). --Kompetenter (Diskussion) 23:44, 24. Apr. 2025 (CEST)
- Das ist vermutlich derjenige, der in der Verlustliste vom 7. August 1915 als Leutnant der Reserve Edmund Boesel vom Infanterie-Regiment 82 eingetragen ist; https://des.genealogy.net/search/show/2560752. Die Griechische Anthologie ist im Übrigen 1884 erschienen. In dem Archiv kann man natürlich recherchieren oder gegen Gebühr von den Mitarbeitenden etwas nachschlagen lassen. --BlackEyedLion (Diskussion) 20:57, 24. Apr. 2025 (CEST)
25. April
[Quelltext bearbeiten]Batterieglas
[Quelltext bearbeiten]Was ist ein Batterieglas? --77.1.147.50 02:29, 25. Apr. 2025 (CEST)
- https://cornelsen-experimenta.de/shop/de/Sekundarstufe/Physik/Elektrik%20und%20Magnetismus/Elektrochemie/Galvanische%20Elemente/51810-Batterieglas%2C+160100+mm.html --87.122.16.166 03:12, 25. Apr. 2025 (CEST)
- Das ist keine Wissensfrage, das ist eine Suchmaschineneingabe. Hast du nur vergessen zu googeln, oder hast du eine spezielle Frage zum Batterieglas? Wenn letzteres, dann stell sie bitte. --Kreuzschnabel 08:16, 25. Apr. 2025 (CEST)
- Mit Hilfe von Google lassen sich zahlreiche Abbildungen finden. Welche Eigenschaften ein Glas zum Batterieglas machen, lässt sich jedoch nicht so einfach finden. Könnt man das in etwa so definieren:
- Batteriegläser sind Glasbehälter mit flachen Boden, welche in Laboratorien zum Aufbau einer Galvanische Zelle verwendet werden?
- (ich bin weder Chemiker, Physiker, Biologe, Laborant, Glasmacher, Verkäufer oder ähnliches)--AQ (Diskussion) 09:12, 25. Apr. 2025 (CEST)
Blei-Wickelzelle - Außerdem müssen die Gläser starkwandig sein, im Gegensatz zu z.B. Bechergläsern. Das Batterieglas muss auch eine Wickelzelle aus zwei Bleiblechen in Schwefelsäure aushalten. --Rôtkæppchen₆₈ 11:39, 25. Apr. 2025 (CEST)
- Das einzige, was sich in der deutschsprachigen Wikipedia findet, ist ein Ort, in dem es eine Glasfabrik gab, die sich u. a. auf die Herstellung von Batteriegläsern spezialisiert hatte. In en:Pyrex kommt auch ein als Auflaufform umfunktioniertes Batterieglas vor. Wenn die industriell hergestellt wurden, scheint es sich dabei nicht um exotischen Laborbedarf, sondern ein Produkt mit größerer Verbreitung gehandelt zu haben. Für welche Zwecke, warum aus so robustem Glas? Irgendwie scheinen die komplett aus der allgemeinen Wahrnehmung verschwunden zu sein. (Heutzutage haben Batterien einen Blechbecher oder ein Kunststoffgehäuse. Wann war das anders? Wie hat beispielsweise eine UBoot-Batterie im 1. WK ausgesehen, wie eine Auto- oder Anodenbatterie? Ansonsten wird es Batterien noch in Telegraphenämtern gegeben haben, und viel mehr Anwendungen in größerem Umfang fallen mir dafür nicht ein. Hatten die alle gläserne Gehäuse, bestanden also aus Batteriegläsern? Stelle ich mir zumindest bei Fahrzeugen unpraktisch vor. Für Blei-Schwefelsäure-Zellen wäre wegen der Bruchsicherheit wohl ein eiserner Behälter mit keramischen Isolatoren günstiger als ein "Glasbaukasten" gewesen. Und wenn es um Batterien geht, kann man die sich die eigentlich nicht ohne eine Möglichkeit, sie aufzuladen, denken. Da muß dann also jeweils auch ein Gleichstromgenerator in Reichweite gewesen sein. - Mit Ausnahmen: Die Anodenbatterie war ggf. lange haltbar und wurde gelegentlich ins Radiogeschäft gebracht oder dort neu gekauft, und bei militärischen Kommunikationsgeräten war es wohl so, daß die leeren Batterien von Meldegängern in die Etappe zum Aufladen gebracht und von dort aufgeladene nach vorne geholt wurden. Wo kam die Hochspannung für Röntgenröhren her? Vermutlich auch aus Batterien. Da gibt es Berichte von mutigen Krankenschwestern, die mit Fahrzeugen mit mobilen Röntgengeräten Verwundete im Feld untersucht haben. (Die armen Frauen sind später alle an von der Röntgenstrahlung ausgelöstem Krebs gestorben.) Die Technik wird sicherlich "anspruchsvoll" gewesen sein, inkl. des Fotolabors zum Entwickeln der Platten, bzw. wird nicht so selten der Radiologe sich das Schirmbild direkt angesehen und "mitten im Strahl" gestanden haben - gesund geht auch anders, aber das Risiko war wohl nicht so bekannt. - Hat das alles was mit Batteriegläsern zu tun oder sind das andere Baustellen?) --95.112.106.239 13:57, 25. Apr. 2025 (CEST)
-
Autobatterie mit Hartgummitrog
-
Nassbatterie
- Zur Autobatterie: In der Anfangszeit wurden Tröge aus Hartgummi verwendet. Für Telekommunikationstechnik wie Telegraphen, Telephone und Klingelanlagen wurden tatsächlich Batterien in Glasgefäßen verwendet. Waren sie „leer“, wurde das Innenleben größtenteils ausgetauscht. Auch die Klingelanlage in Schloss Neuschwanstein, mit der der König Diener herbeirufen konnte, wurde aus großen Nassbatterien in Glasgefäßen gespeist. --Rôtkæppchen₆₈ 16:31, 25. Apr. 2025 (CEST)
- Naja, eigentlich ziemlich "öko", den Behälter nicht wegzuwerfen, sondern wiederzuverwenden. (Wobei die Glaspötte wahrscheinlich auch ziemlich teuer waren.) --95.112.106.239 16:40, 25. Apr. 2025 (CEST)
- Es war vor allem aufwendig, so eine Batterie neu aufzubauen. Carl Gassner kam dann 1886 auf die Idee, auf das Glas zu verzichten und die Leclanché-Zelle gleich in einem Zinkbecher aufzubauen. Damit war die Wegwerf-Primärbatterie erfunden, die dann jahrzehntelang der verbreitetste Batterietyp war, bevor sie ab den 1960er-Jahren langsam durch die Alkali-Mangan-Batterie verdrängt wurde. --Rôtkæppchen₆₈ 17:52, 25. Apr. 2025 (CEST)
- Das sollte dann eigentlich zu einem schnellen Ende der Gläser geführt haben. Warum war das nicht so? --95.112.106.239 22:33, 25. Apr. 2025 (CEST)
- Mein Vater war in den späten 1980er Jahren als Technischer Fernmeldebetriebsinspektor für die Stromversorgung einer Reihe von Vermittlungsstellen der Deutschen Bundespost zuständig. Damals hatte jede Vermittlungsstelle zur Aufrechterhaltung der Stromversorgung einen Batterieraum mit einer ganzen Reihe von Nassbatterien in Batteriegläsern. Ein ausgemustertes Exemplar hatten wir auf der Terasse. Ich erinnere mich, dass das Teil immens dickwandig, schwer und eindrucksvoll war. --Concord (Diskussion) 23:13, 25. Apr. 2025 (CEST)
- Das sollte dann eigentlich zu einem schnellen Ende der Gläser geführt haben. Warum war das nicht so? --95.112.106.239 22:33, 25. Apr. 2025 (CEST)
- Es war vor allem aufwendig, so eine Batterie neu aufzubauen. Carl Gassner kam dann 1886 auf die Idee, auf das Glas zu verzichten und die Leclanché-Zelle gleich in einem Zinkbecher aufzubauen. Damit war die Wegwerf-Primärbatterie erfunden, die dann jahrzehntelang der verbreitetste Batterietyp war, bevor sie ab den 1960er-Jahren langsam durch die Alkali-Mangan-Batterie verdrängt wurde. --Rôtkæppchen₆₈ 17:52, 25. Apr. 2025 (CEST)
- Naja, eigentlich ziemlich "öko", den Behälter nicht wegzuwerfen, sondern wiederzuverwenden. (Wobei die Glaspötte wahrscheinlich auch ziemlich teuer waren.) --95.112.106.239 16:40, 25. Apr. 2025 (CEST)
- Zur Autobatterie: In der Anfangszeit wurden Tröge aus Hartgummi verwendet. Für Telekommunikationstechnik wie Telegraphen, Telephone und Klingelanlagen wurden tatsächlich Batterien in Glasgefäßen verwendet. Waren sie „leer“, wurde das Innenleben größtenteils ausgetauscht. Auch die Klingelanlage in Schloss Neuschwanstein, mit der der König Diener herbeirufen konnte, wurde aus großen Nassbatterien in Glasgefäßen gespeist. --Rôtkæppchen₆₈ 16:31, 25. Apr. 2025 (CEST)
Constantin Hühn
[Quelltext bearbeiten]Sind der Schauspieler Constantin Hühn und der Hörfunkjournalist (vgl. [4]) desselben Namens identisch? Was darauf hindeutet: Beide sind 1990 geboren (GND), der Schauspieler war nach seinem Abitur Praktikant bei einem Lokalradio und nach 2009 nicht mehr schauspielerisch tätig. --Kompetenter (Diskussion) 21:13, 25. Apr. 2025 (CEST)
- Reicht dieser Bildvergleich (ca. 2008 vs. ca. 2021), um von einer Identität auszugehen? --Kompetenter (Diskussion) 21:19, 25. Apr. 2025 (CEST)
- Stärker ist die Ähnlichkeit zum Schauspieler noch auf diesem weniger bärtigen Bild mit dem DLF-Menschen, gefunden via [5]. Aber zur Übernahme in den Artikel zum Schauspieler reicht derartige OR natürlich noch nicht. --2003:E5:B704:5155:D05A:71A7:E9B9:6EE1 22:04, 25. Apr. 2025 (CEST)