1929 erschien sein Hauptwerk �Wege zur Raumschifffahrt�, f�r das er mit dem REP-Hirsch-Preis der Franz�sischen Astronomischen Gesellschaft ausgezeichnet wurde. Nach der Vorf�hrung eines nach seinen Ideen entwickelten Versuchstriebwerks in der Chemisch-Technischen-Reichsanstalt in Berlin (Juni 1930) ging er wieder in seine Heimat zur�ck.
1938 erhielt er einen raketentechnischen Studienauftrag an der Technischen Hochschule Dresden zu Arbeiten f�r die Heeresversuchsanstalt Peenem�nde, wo er danach bis 1943 t�tig war.
Nach dem Krieg fand er in Westdeutschland haupts�chlich Besch�ftigung als Berater und Gutachter f�r verschiedene westeurop�ische industrielle Interessenten.
1950/1953 nahm er ein Angebot der italienischen Kriegsmarine zur Fortsetzung seiner Entwicklungsarbeiten an Feststoffraketen an.
1954 ging er vor�bergehend�in die�USA an das Entwicklungszentrum Huntsville, kehrte jedoch bald wieder nach Deutschland zur�ck.
Eine amerikanische Hochschule verlieh ihm 1961 die W�rde eines Ehrendoktors.
Die damalige Gesellschaft f�r Weltraumforschung, Stuttgart, deren Ehrenpr�sident Oberth 1949 wurde, stiftete 1950 die �Hermann-Oberth-Medaille� als Auszeichnung f�r Verdienste auf dem Gebiet der Raumfahrtentwicklung. |